13.06.2017, 10:17
Was war die Grundlage für ELISA/BLOT/Liquor.
Warum wird so getestet wie getestet wird ?
Ist das heute wirklich gesichert ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Neuroborreliose
Liquor und Blut und scheinbar ein sehr hoher Grad an Fehldiagnosen ?
http://www.t-online.de/gesundheit/gesund...dlung.html
Liege ich falsch oder wann wurde es geändert ?
Ist die Anpassung USA-Europa eigentlich möglich,
bei diesem Testverfahren ?
Die Dearbornkriterien waren nicht für die Diagnose am Menschen gedacht.
Seite 8 - 3. Text und am Ende Hinweis b
1994 setzte sich an der Dearborn-Tagung für epidemiologische Surveillance die Gruppe A durch.
Siehe hier Seite 7
http://www.borreliose-nachrichten.de/Sch...dation.pdf
Second National Conference
on Lyme Disease
Testing
in Dearborn, Michigan,
Oktober 1994
https://translate.google.de/translate?hl...rev=search
http://www.borreliose.de/html/index.php?...=27&page=1
(Ich denke, dass ich in ca. 2 Stunden wieder im Netz bin, Dr. wartet, sorry)
Warum wird so getestet wie getestet wird ?
Ist das heute wirklich gesichert ?
Zitat:DiagnostikAus:
Die Diagnosestellung einer Neuroborreliose ist häufig schwierig. Sie kann in 10 % aller Fälle aufgrund einer Nervenwasseruntersuchung gesichert werden [2]. Folgende diagnostische Kriterien werden in der Fachliteratur zur Diagnose der Neuroborreliose angegeben:
ein entsprechendes Krankheitsbild,
das Vorliegen von intrathekal produzierten Antikörpern (Liquor-/Serum-Index, IgG und IgM > 2,0 (bzw. 1,5), um sicherzugehen, dass die Antikörper nicht passiv aus dem Serum übertragen worden sind, sondern eine Antikörperproduktion im Liquor stattgefunden hat),
https://de.wikipedia.org/wiki/Neuroborreliose
Liquor und Blut und scheinbar ein sehr hoher Grad an Fehldiagnosen ?
http://www.t-online.de/gesundheit/gesund...dlung.html
Liege ich falsch oder wann wurde es geändert ?
Ist die Anpassung USA-Europa eigentlich möglich,
bei diesem Testverfahren ?
Die Dearbornkriterien waren nicht für die Diagnose am Menschen gedacht.
Seite 8 - 3. Text und am Ende Hinweis b
1994 setzte sich an der Dearborn-Tagung für epidemiologische Surveillance die Gruppe A durch.
Siehe hier Seite 7
http://www.borreliose-nachrichten.de/Sch...dation.pdf
Second National Conference
on Lyme Disease
Testing
in Dearborn, Michigan,
Oktober 1994
https://translate.google.de/translate?hl...rev=search
Zitat:Nun geschah aber diesbezüglich 1995 in den USA etwas Ungeheuerliches: am Borreliose-Symposium in Dearborn wurde eben dieser Fehler nicht nur begangen sondern sogar zum Dogma erhoben. Es wurde von den Opinion-Leaders unter den Borreliose-Forschern eine willkürliche Grenzlinie gezogen und postulieret, nur wer im zweistufigen Programm der serologischen Tests (ELISA Western Blot) als positiv bewertet werde, dürfe als an Lyme-Borreliose erkrankt angesehen und entsprechend behandelt werden. Ein Dogma, nach dem sich heute der Grossteil der Fachwelt richtet, die meisten sicher gutgläubig. Man ist über die Hintergründe ungenügend informiert und weiss nicht, dass diese Grenzziehung ursprünglich nur zur Bildung von Gruppen mit zweifelsfrei positiver Diagnose für wissenschaftliche Forschung diente. Seither publizieren wichtige Fachzeitschriften immer wieder Arbeiten zum Thema Borreliose, mit denen man sich aufgrund von Untersuchungen an Patienten, die diese Kriterien erfüllen, im Kreise herum von der Richtigkeit der Kriterien bestätigt. So muss man auch zum Schluss kommen, Borrelien-Infekte seien nicht häufig und seien insbesondere einfach zu behandeln, und wenn das Leiden chronisch werde, dann könne es kein Borrelien-Infekt mehr sein.Aus:
http://www.borreliose.de/html/index.php?...=27&page=1
(Ich denke, dass ich in ca. 2 Stunden wieder im Netz bin, Dr. wartet, sorry)