19.06.2017, 11:52
Dr. Berghoff dazu
http://www.praxis-berghoff.de/dokumente/...iumIII.pdf
Aus 2003, aber lesenswert finde ich.
http://www.borreliose-berlin.de/neuromanifest.php
"GEBRÄUCHLICHE AUSWAHL DIAGNOSTISCHER METHODEN
ELISA, Immunfluoreszenztest und Immunoblot für spezifische IgG-Antikörper. Die
Screeningteste (ELISA oder Immunfluoreszenztest) sind öfter falsch positiv und selten falsch
negativ. Da die Lyme-Arthritis eine Spätmanifestation der Borreliose ist, finden sich viele
Banden im IgG-Immunoblot, womit die Spezifität positiver Screeningteste bestätigt wird.
Patienten bleiben dann meist über Jahre seropositiv, und die Serologie kann nicht zur
Therapieerfolgskontrolle benutzt werden."
Aus:
http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlin...013-01.pdf
http://www.praxis-berghoff.de/dokumente/...iumIII.pdf
Aus 2003, aber lesenswert finde ich.
Zitat: Seronegative Lyme- Borreliose, früher eine Quelle der Kontroverse, wird jetzt als ein diagnostisches Problem erkannt (30). Patienten können keine nachweisbaren Borrelia-burgdorferi-Antikörper entweder in ihrem Serum oder ihrem Liquor, aber dennoch klinische Krankheitsanzeichen haben. Ein neuerer Bericht beschrieb 6 Patienten die seronegativ waren und negative Liquor-Antikörper hatten, bei denen der Nachweis von Spirochäten im Liquor erbracht wurde, basierend auf einer positiven Polymerase- Ketten-Reaktion (PCR) (31).Aus:
http://www.borreliose-berlin.de/neuromanifest.php
"GEBRÄUCHLICHE AUSWAHL DIAGNOSTISCHER METHODEN
ELISA, Immunfluoreszenztest und Immunoblot für spezifische IgG-Antikörper. Die
Screeningteste (ELISA oder Immunfluoreszenztest) sind öfter falsch positiv und selten falsch
negativ. Da die Lyme-Arthritis eine Spätmanifestation der Borreliose ist, finden sich viele
Banden im IgG-Immunoblot, womit die Spezifität positiver Screeningteste bestätigt wird.
Patienten bleiben dann meist über Jahre seropositiv, und die Serologie kann nicht zur
Therapieerfolgskontrolle benutzt werden."
Aus:
http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlin...013-01.pdf