08.07.2017, 07:20
Der Haken dürfte daran liegen, dass sich bei vielen, die frühzeitig behandelt werden auf Borrelien
- keine Antikörper bilden
- DNA -Fragmente in ausreichender Anzahl vorhanden sein müssten, was dann fraglich ist
- DNA alleine auch kein Aktivitätsmarker darstellt.
Selbst wenn Borreliose nachgewiesen wurde, wird ja davon ausgegangen, dass 2-4 Wochen antibiotische Behandlung sicher ausreicht- und da liegt der nächste Haken, denn die die danach nicht so gesund sind wie vorher haben das Riesenproblem der weiteren Behandlung, um die so heftig gestritten wird.
Die Frage die sich mir stellen würde ist, was machen die DNA-Fràgmente im Körper, wenn diese erhalten bleibt? Werden weiterhin Sequenzen daraus abgelesen, die Unsinn im Körper erzeugen? Werden diese in körpereigene DNA eingebaut und was passiert dann damit. Bei Viren ist es bekannt, dass das passieren kann.
- keine Antikörper bilden
- DNA -Fragmente in ausreichender Anzahl vorhanden sein müssten, was dann fraglich ist
- DNA alleine auch kein Aktivitätsmarker darstellt.
Selbst wenn Borreliose nachgewiesen wurde, wird ja davon ausgegangen, dass 2-4 Wochen antibiotische Behandlung sicher ausreicht- und da liegt der nächste Haken, denn die die danach nicht so gesund sind wie vorher haben das Riesenproblem der weiteren Behandlung, um die so heftig gestritten wird.
Die Frage die sich mir stellen würde ist, was machen die DNA-Fràgmente im Körper, wenn diese erhalten bleibt? Werden weiterhin Sequenzen daraus abgelesen, die Unsinn im Körper erzeugen? Werden diese in körpereigene DNA eingebaut und was passiert dann damit. Bei Viren ist es bekannt, dass das passieren kann.
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