11.07.2017, 16:06
Ich finde es keine schlechte Idee in eine Uniklinik zu gehen, nicht jede ist gleich und es kommt sehr auf das Auftreten dort an vom Patienten selber (meine Erfahrung).
Ich würde gar nicht so viel über Borreliose sprechen, denn das macht i.d.R. kaum Sinn.
Für neue Überlegungen/Differenzialdiagnostik+ man(n) kann Läuse+Flöhe haben.
Ich habe laut Unikliniken und weiteren Ärzten auch keine aktive Borreliose mehr, auf die Idee mich in eine Psychiatrie zu stecken kam bisher niemand.
Diese Fälle gibt es, leider und auch bestimmt nicht wenig.
Aber Psychiatrie und Psychosomatik sind sehr unterschiedliche paar Schuh. Auf letzteres läuft es eher mal bei raus, außer es gibt eben noch weitere handfeste Diagnosen.
Also keine Angst...
Ich würde gar nicht so viel über Borreliose sprechen, denn das macht i.d.R. kaum Sinn.
Für neue Überlegungen/Differenzialdiagnostik+ man(n) kann Läuse+Flöhe haben.
Ich habe laut Unikliniken und weiteren Ärzten auch keine aktive Borreliose mehr, auf die Idee mich in eine Psychiatrie zu stecken kam bisher niemand.
Diese Fälle gibt es, leider und auch bestimmt nicht wenig.
Aber Psychiatrie und Psychosomatik sind sehr unterschiedliche paar Schuh. Auf letzteres läuft es eher mal bei raus, außer es gibt eben noch weitere handfeste Diagnosen.
Also keine Angst...
Liebe Grüße Jo
OnLyme-Aktion.org
Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben,an denen du nichts ändern kannst.
Der eine ist gestern und der andere ist morgen.