05.08.2017, 14:02
Vielen Dank Markus!
Ich habe ansonsten gerade weiteres bei einem anderen Labor gefunden. Dort heisst es sinngemäss, dass ungefähr 90% der Patienten mit Yersinien-induzierter Arthritis IgA-Antikörper gegen das p36-Antigen bilden. Da diese Bande im IgA-Blot bei mir nicht gefunden wurde, wäre zumindest mal zu einem hohen Prozentsatz eine reaktive Arthritis durch Yersinien bei mir ausgeschlossen.
Es heisst dort weiter, dass bei postinfektiösen Komplikationen wie z.B. reaktiver Arthritis die IgA-Antikörper, insbesondere die o.g. Bande, über Monate bis Jahre persistieren können. Auch hier zeigt mein IgA-Blot also keine Auffälligkeit.
Und ja, Fluorchinolone kommen bei mir wirklich nur als Notfall-AB in Frage. Ansonsten mache ich weiter mit meiner Borreliose-Therapie, die ja wenigstens auch etwas gegen Yersinien wirken sollte.
Minos75
Ich habe ansonsten gerade weiteres bei einem anderen Labor gefunden. Dort heisst es sinngemäss, dass ungefähr 90% der Patienten mit Yersinien-induzierter Arthritis IgA-Antikörper gegen das p36-Antigen bilden. Da diese Bande im IgA-Blot bei mir nicht gefunden wurde, wäre zumindest mal zu einem hohen Prozentsatz eine reaktive Arthritis durch Yersinien bei mir ausgeschlossen.
Es heisst dort weiter, dass bei postinfektiösen Komplikationen wie z.B. reaktiver Arthritis die IgA-Antikörper, insbesondere die o.g. Bande, über Monate bis Jahre persistieren können. Auch hier zeigt mein IgA-Blot also keine Auffälligkeit.
Und ja, Fluorchinolone kommen bei mir wirklich nur als Notfall-AB in Frage. Ansonsten mache ich weiter mit meiner Borreliose-Therapie, die ja wenigstens auch etwas gegen Yersinien wirken sollte.
Minos75
Mitglied bei OnLyme-Aktion.org
"Those who escape hell however never talk about it and nothing bothers them after that." C. Bukowski