08.08.2017, 18:46
Das hängt vom Arzt ab. Wenn er es für angemessen hält und ihm bekannt ist, dass es Tests auf 3 verschiedene Bartonellenspezies gibt, macht er es vermutlich. Ein guter "Borreliosespezialist" sollte das aber wissen.
Aber selbst wenn er es für angemessen hält, kann es durchaus sein, dass Du die Laborkosten tragen musst. Bei meinem Hausarzt wäre das jedenfalls so und selbst bei meinem Borreliosespezialist.
Das kannst Du ja in einem Gespräch klären und es Dir dann noch überlegen, ob Du die Untersuchungen in dem Fall machen lassen möchtest.
Ein Facharzt für Rheumatologie hat einmal eine Bartonellenserologie auf Kasse laufen lassen. Er hat aber nur auf B.henselae getestet. Ob er nicht wusste, dass es noch andere Tests gibt?
Aber Dir ist bekannt, dass ein negatives Ergebnis in der Bartonellenserologie nicht unbedingt bedeutet, dass Du keine Bartonelleninfektion hast?
Auch hier sind die Beschwerden richtungsweisend.
Aber selbst wenn er es für angemessen hält, kann es durchaus sein, dass Du die Laborkosten tragen musst. Bei meinem Hausarzt wäre das jedenfalls so und selbst bei meinem Borreliosespezialist.
Das kannst Du ja in einem Gespräch klären und es Dir dann noch überlegen, ob Du die Untersuchungen in dem Fall machen lassen möchtest.
Ein Facharzt für Rheumatologie hat einmal eine Bartonellenserologie auf Kasse laufen lassen. Er hat aber nur auf B.henselae getestet. Ob er nicht wusste, dass es noch andere Tests gibt?
Aber Dir ist bekannt, dass ein negatives Ergebnis in der Bartonellenserologie nicht unbedingt bedeutet, dass Du keine Bartonelleninfektion hast?
Auch hier sind die Beschwerden richtungsweisend.