11.08.2017, 09:35
Moin Hans-Bert,
Da waren bestimmt Psychologen, nur gesprochen hab ich keinen. Damals ging es mir ja auch noch wesentlich besser als heute.
Das generell eine Reha vor Rente ist, ist klar. Das man nicht auf Borreliose beharren sollte auch.
Als ich mein Gutachten hatte zur Rentenverlängerung, da bin ich während einer (Herx?) wirklich mit letzter Kraft zum Gutachter.
Ich musste dort liegen.
Der hätte mich denke ich nicht zu einer Reha geschickt, mein damaliger HA auch nicht.
Will sagen es ist schon ein bissle ein Unterschied, ob jemand akut sein Bein verloren hat, oder einen Schlaganfall hatte.
Bein verloren ist recht klar, es gibt noch berufliche Perspektiven.
Schlaganfall, da müssen die Funktionen des Körpers wieder gewonnen werden.
Es gibt ja auch ein Haufen alter Menschen die Rehabilitiert werden und nicht mehr im Arbeitsleben stehen.
Bei so komplexen Krankheitsbildern wie z.T. bei uns, wo keiner recht weiß was man hat, oder nicht wissen will, da wird es eben schwieriger
Viele wären doch gar nicht in der Lage, Beispielweise Wassergymnastik, Gerätetraining, stundenlange Vorträge, mehrere Gesprächstherapien am Tag, Spaziergänge als Achtsamkeitstraining, Bodengymnastik zu mache...
LG Jo
Zitat:Das du keine Psychologen in der Reha hattest fällt mir schwer zu glauben,
Da waren bestimmt Psychologen, nur gesprochen hab ich keinen. Damals ging es mir ja auch noch wesentlich besser als heute.
Das generell eine Reha vor Rente ist, ist klar. Das man nicht auf Borreliose beharren sollte auch.
Als ich mein Gutachten hatte zur Rentenverlängerung, da bin ich während einer (Herx?) wirklich mit letzter Kraft zum Gutachter.
Ich musste dort liegen.
Der hätte mich denke ich nicht zu einer Reha geschickt, mein damaliger HA auch nicht.
Will sagen es ist schon ein bissle ein Unterschied, ob jemand akut sein Bein verloren hat, oder einen Schlaganfall hatte.
Bein verloren ist recht klar, es gibt noch berufliche Perspektiven.
Schlaganfall, da müssen die Funktionen des Körpers wieder gewonnen werden.
Es gibt ja auch ein Haufen alter Menschen die Rehabilitiert werden und nicht mehr im Arbeitsleben stehen.
Bei so komplexen Krankheitsbildern wie z.T. bei uns, wo keiner recht weiß was man hat, oder nicht wissen will, da wird es eben schwieriger
Viele wären doch gar nicht in der Lage, Beispielweise Wassergymnastik, Gerätetraining, stundenlange Vorträge, mehrere Gesprächstherapien am Tag, Spaziergänge als Achtsamkeitstraining, Bodengymnastik zu mache...
LG Jo
Liebe Grüße Jo
OnLyme-Aktion.org
Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben,an denen du nichts ändern kannst.
Der eine ist gestern und der andere ist morgen.