18.09.2017, 21:31
Zotti,
ich kann dir genauso wenig sagen, woran es nun liegt, dass du dich derartig bescheiden fühlst.
Der Möglichkeiten sind tatsächlich viele. Filenada und Urmel haben dir dazu ja schon einiges geschrieben.
Die Symptome die du beschreibst, sind mir sehr, sehr vertraut.
Bei mir traten sie immer auf, wenn ich nicht ausreichend antibiotisch versorgt war.
Anfänglich haben bei mir Antibiosen von 3 Wochen keine anhaltende Besserung gebracht. Auch 6 oder 8 Wochen waren zu kurz.
Ich musste immer wieder behandeln, bevorzugt mit wechselnden AB.
Ich habe nicht so lange mit AB therapiert wie zb. Filenada, aber doch immer wieder für Wochen und Monate.
Es gab Besserungen und ätzende, zermürbende Abstürze.
Aber ohne diese Antibiosen hätte ich es definitiv nicht geschafft.
Es war die Grundlage für meine Experimente mit Rizolen, ATP-Therpie, Vitamin D-Substitution, Vitamin B-Spritzen, Allicin und Low Dose Naltrexon - letzteres nehme ich bis heute sehr erfolgreich.
Trotzdem muss ich immer mal wieder Antibiotika nehmen. Da reicht heutzutage in der Regel eine Packung Azithromycin (3 Stück), um wieder in die Spur zu kommen und 3-6 Monate eine recht gute Lebensqualität zu haben.
In den Anfängen meiner Erkrankung war das deutlich anders...ich weiß es nicht, aber vielleicht verhält es sich bei dir ähnlich?
Ich persönlich würde an deiner Stelle weiter antibiotisch therapieren...aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
Liebe Grüße
Leonie
ich kann dir genauso wenig sagen, woran es nun liegt, dass du dich derartig bescheiden fühlst.
Der Möglichkeiten sind tatsächlich viele. Filenada und Urmel haben dir dazu ja schon einiges geschrieben.
Die Symptome die du beschreibst, sind mir sehr, sehr vertraut.
Bei mir traten sie immer auf, wenn ich nicht ausreichend antibiotisch versorgt war.
Anfänglich haben bei mir Antibiosen von 3 Wochen keine anhaltende Besserung gebracht. Auch 6 oder 8 Wochen waren zu kurz.
Ich musste immer wieder behandeln, bevorzugt mit wechselnden AB.
Ich habe nicht so lange mit AB therapiert wie zb. Filenada, aber doch immer wieder für Wochen und Monate.
Es gab Besserungen und ätzende, zermürbende Abstürze.
Aber ohne diese Antibiosen hätte ich es definitiv nicht geschafft.
Es war die Grundlage für meine Experimente mit Rizolen, ATP-Therpie, Vitamin D-Substitution, Vitamin B-Spritzen, Allicin und Low Dose Naltrexon - letzteres nehme ich bis heute sehr erfolgreich.
Trotzdem muss ich immer mal wieder Antibiotika nehmen. Da reicht heutzutage in der Regel eine Packung Azithromycin (3 Stück), um wieder in die Spur zu kommen und 3-6 Monate eine recht gute Lebensqualität zu haben.
In den Anfängen meiner Erkrankung war das deutlich anders...ich weiß es nicht, aber vielleicht verhält es sich bei dir ähnlich?
Ich persönlich würde an deiner Stelle weiter antibiotisch therapieren...aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
Liebe Grüße
Leonie
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Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
Platon