28.10.2017, 09:52
Hallo Ursula,
2008
http://www.dieterhassler.de/index.php?id=68
http://www.zeckenbiss-institut.de/29.html
Nicht nur 1.3.2. könnte einige Deiner Fragen beantworten, soweit das möglich ist, bei der scheinbar nicht vorhandenen neueren Humanforschung 2017/Europa.
Hier eine Arbeit aus dem Jahr 2006
https://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de...r_2006.pdf
Aus der Tiermedizin, 2015
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4393874/
2008
Zitat:TherapieAus:
Wegen der geringen Fallzahlen waren systematische Untersuchungen bisher nicht möglich. Zunächst waren unter der Vorstellung, Protozoen-wirksame Therapieregime zu finden, die bekannten Antimalariamittel versucht worden. Wegen erkennbarer Unwirksamkeit wurden diese bald wieder aufgegeben. Schließlich wurde die Kombination von Clindamycin mit Chinin etabliert, die zumindest zu einer signifikanten Reduktion der Erregerzahlen geführt hat. Neuere Untersuchungen zeigen jedoch, daß Chinin in vitro zumindest gegen B. divergens unwirksam ist, so daß man den Therapieerfolg bestenfalls dem Clindamycin zuschreiben kann. Brasseur zeigte, daß in vitro ("im Reagenzglas") als einziges Antimalariamittel das relativ neue Atovaquon wirksam ist, wodurch sich eine therapeutische Alternative abzeichnet.
http://www.dieterhassler.de/index.php?id=68
Zitat:STANEK hat im Rahmen einer europäischen Untersuchung festgestellt, dass auch in der Bundesrepublik die in Europa vorzugsweise übertragenden Zecken (Ixodes ricinus) zwischen 0% und 100% – im Durchschnitt zu 51% – mit Babesien infiziert sind.Aus:
...
Laborchemisch kann die Babesiose – wie die Malaria – durch die Technik des so genannten ‚dicken Tropfens’ nachgewiesen werden, da – ähnlich der Malaria – sich auch Babesien in Erythrozyten aufhalten. Im Frühstadium können jedoch durch noch unzureichenden Befall der Erythrozyten durch Babesien falsche negative Ergebnisse auftreten. Es gibt auch serologische Tests.
http://www.zeckenbiss-institut.de/29.html
Nicht nur 1.3.2. könnte einige Deiner Fragen beantworten, soweit das möglich ist, bei der scheinbar nicht vorhandenen neueren Humanforschung 2017/Europa.
Hier eine Arbeit aus dem Jahr 2006
https://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de...r_2006.pdf
Aus der Tiermedizin, 2015
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4393874/