05.11.2017, 17:02
Hallo an euch alle,
was mich in letzter Zeit sehr beschäftigt sind einige Fragen.
Kurz zu meinem Verlauf den ich ja in einem anderen Thread schon genauer beschrieben habe:
- Mai 2017 Wanderröte > insgesamt 4 oder 5 Stellen am Körper verteilt
- ca. 4/ 5 Wochen später Antibiotika Doxy 200 mg für 3 Wochen, dann 3 Tage Pause (weil ich zur Spezialistin gewechselt habe und früher keinen Termin bekommen habe) nochmal 3 Wochen AB Cerufoxim hochdosiert auf insgesamt 1000mg? (oder verwechsel ich das gerade- das weiß ich nicht mehr genau)
- anschließend Kardenwurzeltinktur, ausleitende Maßnahmen etc.
- im Sept. 2017 schlimme Rückenschmerzen weg. bestehendem BSV ca 1 Woche Ibu 2x600 mg genommen -> mein Eindruck: 1 Woche später habe ich Borreliosesymptome bekommen.. .
- RecomBead Test mitte September:
VLsE1,6 IgG schwach positiv
IgM negativ: OspC B. sensu stricto; B. afzelii und B. garinii: 0,3
nach dem es mir zunehmend schlechter ging- LTT Test Mitte Oktober:
B. sensu stricto: 8,8
B. afzelii: 9,9
B. garinii: 11,9
B. OspC: 3,2
Positivkontrolle Antigen: 17,1
Mitogenkontrolle: 62,9
Leerwert (Negativkontrolle):1410
Da ich den nächsten Termin bei der Spezialistin erst nächste WOche bekommen habe, habe ich zwischenzeitlich einige alternive Wege versucht:
MMS, Rizol, DMSO, Wasserstoffperoxid, EM, Zeolith... .
Das brachte definitiv eine BEsserung, aber es geht mir immer noch nicht gut.
Meine Hauptsymptome sind: Kopfweh, Schwindel, Konzentrationsprobleme, das Gefühl dümmer zu sein, als ich bin- Nebel, Schwierigkeiten mich zu Erinnern... . Teilweise Rückenschmerzen (obwohl ich das als einziges der Symptome nicht weiß, ob es von der Borreliose kommt)
Jetzt habe ich nächste Woche den Termin bei der Spezialistin und über nächste Woche einen Termin bei einem Heilpraktiker, der sich wohl auch sehr gut mit Borreliose auskennt. Vorab: Spezialistin rät zu Mino; Heilpraktiker rät von AB ab... .
Meine Fragen an euch:
- bin ich jetzt im chronischem Stadium der Borreliose? Habe irgendwo gelesen, dass die Akutphase nur 4 Wochen ist... . Und dass dann die Erfolgschancen für das Ausheilen der Borreliose um einiges Schwieriger sind... .
- könnte ich eine Neuroborreliose haben? Da ich eigentlich ausschließlich Symptome im Kopf habe sozusagen.. . Habe aber schon gelesen, dass eine Punkion auch nicht unbedingt weiterhilft, weil die Behandlung mehr oder weniger die gleiche ist... .
- der HP meint, dass AB jetzt kontraproduktiv ist, da es sowieso nicht in die tiefsten Schichten des Gewebes kommt und kein AB wirklich intrazellulär wirkt? Das stimmt doch so nicht oder? Außerdem muss jetzt einfach das Immunsystem stimuliert werden, damit man die Borreliose in den Griff bekommt. Er behandelt mit Homöopathie und pflanzlichen Mitteln.
- hatte eigentlich vor 2 Wochen eine BS OP geplant (nach 2 Jahren hin und her probieren, zweifeln und vielen verschiedenen konservativen Versuchen) -> die ich aufgrund des schlechten LTT verschoben habe... . Nur...: so wie ich das verstehe, werden mich diese Mistviecher jetzt noch eine Zeitlang begleiten und natürlich jeden Moment nutzen (Immunsystem schlecht) um sich zu noch weiter und mehr zu verbreiten, was bei einer OP wohl wahrscheinlich ist (laut Spezi). Das heißt für mich, OP nur während AB- Behandlung? Was meint ihr dazu? Das wäre für mich ein Argument jetzt doch nochmal AB zu nehmen, um wenigstens eine Chance zu haben die andere Baustelle (BSV) ganz los zu werden und vllt ja sogar auch die Borreliose.. .
- wenn AB meint ihr 4 Wochen Mino reichen aus? will etwas vorbereitet in den Termin gehen, deshalb bin ich um euere Meinungen, Tipps und Ratschläge dankbar... .
- möchte wenn AB gleichzeitig das Buhnerprotokoll versuchen. Ein deutsches Buch gibt es derzeit nicht von ihm oder?
DANKE schon mal für eure Antworten!
Schönen Abend,
Mimmi
was mich in letzter Zeit sehr beschäftigt sind einige Fragen.
Kurz zu meinem Verlauf den ich ja in einem anderen Thread schon genauer beschrieben habe:
- Mai 2017 Wanderröte > insgesamt 4 oder 5 Stellen am Körper verteilt
- ca. 4/ 5 Wochen später Antibiotika Doxy 200 mg für 3 Wochen, dann 3 Tage Pause (weil ich zur Spezialistin gewechselt habe und früher keinen Termin bekommen habe) nochmal 3 Wochen AB Cerufoxim hochdosiert auf insgesamt 1000mg? (oder verwechsel ich das gerade- das weiß ich nicht mehr genau)
- anschließend Kardenwurzeltinktur, ausleitende Maßnahmen etc.
- im Sept. 2017 schlimme Rückenschmerzen weg. bestehendem BSV ca 1 Woche Ibu 2x600 mg genommen -> mein Eindruck: 1 Woche später habe ich Borreliosesymptome bekommen.. .
- RecomBead Test mitte September:
VLsE1,6 IgG schwach positiv
IgM negativ: OspC B. sensu stricto; B. afzelii und B. garinii: 0,3
nach dem es mir zunehmend schlechter ging- LTT Test Mitte Oktober:
B. sensu stricto: 8,8
B. afzelii: 9,9
B. garinii: 11,9
B. OspC: 3,2
Positivkontrolle Antigen: 17,1
Mitogenkontrolle: 62,9
Leerwert (Negativkontrolle):1410
Da ich den nächsten Termin bei der Spezialistin erst nächste WOche bekommen habe, habe ich zwischenzeitlich einige alternive Wege versucht:
MMS, Rizol, DMSO, Wasserstoffperoxid, EM, Zeolith... .
Das brachte definitiv eine BEsserung, aber es geht mir immer noch nicht gut.
Meine Hauptsymptome sind: Kopfweh, Schwindel, Konzentrationsprobleme, das Gefühl dümmer zu sein, als ich bin- Nebel, Schwierigkeiten mich zu Erinnern... . Teilweise Rückenschmerzen (obwohl ich das als einziges der Symptome nicht weiß, ob es von der Borreliose kommt)
Jetzt habe ich nächste Woche den Termin bei der Spezialistin und über nächste Woche einen Termin bei einem Heilpraktiker, der sich wohl auch sehr gut mit Borreliose auskennt. Vorab: Spezialistin rät zu Mino; Heilpraktiker rät von AB ab... .
Meine Fragen an euch:
- bin ich jetzt im chronischem Stadium der Borreliose? Habe irgendwo gelesen, dass die Akutphase nur 4 Wochen ist... . Und dass dann die Erfolgschancen für das Ausheilen der Borreliose um einiges Schwieriger sind... .
- könnte ich eine Neuroborreliose haben? Da ich eigentlich ausschließlich Symptome im Kopf habe sozusagen.. . Habe aber schon gelesen, dass eine Punkion auch nicht unbedingt weiterhilft, weil die Behandlung mehr oder weniger die gleiche ist... .
- der HP meint, dass AB jetzt kontraproduktiv ist, da es sowieso nicht in die tiefsten Schichten des Gewebes kommt und kein AB wirklich intrazellulär wirkt? Das stimmt doch so nicht oder? Außerdem muss jetzt einfach das Immunsystem stimuliert werden, damit man die Borreliose in den Griff bekommt. Er behandelt mit Homöopathie und pflanzlichen Mitteln.
- hatte eigentlich vor 2 Wochen eine BS OP geplant (nach 2 Jahren hin und her probieren, zweifeln und vielen verschiedenen konservativen Versuchen) -> die ich aufgrund des schlechten LTT verschoben habe... . Nur...: so wie ich das verstehe, werden mich diese Mistviecher jetzt noch eine Zeitlang begleiten und natürlich jeden Moment nutzen (Immunsystem schlecht) um sich zu noch weiter und mehr zu verbreiten, was bei einer OP wohl wahrscheinlich ist (laut Spezi). Das heißt für mich, OP nur während AB- Behandlung? Was meint ihr dazu? Das wäre für mich ein Argument jetzt doch nochmal AB zu nehmen, um wenigstens eine Chance zu haben die andere Baustelle (BSV) ganz los zu werden und vllt ja sogar auch die Borreliose.. .
- wenn AB meint ihr 4 Wochen Mino reichen aus? will etwas vorbereitet in den Termin gehen, deshalb bin ich um euere Meinungen, Tipps und Ratschläge dankbar... .
- möchte wenn AB gleichzeitig das Buhnerprotokoll versuchen. Ein deutsches Buch gibt es derzeit nicht von ihm oder?
DANKE schon mal für eure Antworten!
Schönen Abend,
Mimmi