08.11.2017, 15:52
Liebe®? Urmel,
Danke Dir für Deine Informationen!
Das mit dem Ausleiten werde ich nach dem AB auf alle Fälle machen. Bis dahin versuche ich mich möglichst gut zu päppeln...
Ich war 2013 und 2016 schon mal jeweils 8 Wochen stationär zur psychosomatischen Behandlung. Das hat zweifelsohne sehr, sehr gut getan, ich hatte tierisches Glück mit der Klinik, bekam tolle therapeutische Hilfe und fühlte mich hinterher viel besser. Nur leider nicht anhaltend, und aus heutiger Sicht ist auch klar warum. Die Borre wurde ja nie behandelt.
Ich würde sofort wieder gehen, allerdings sind 8 Wochen echt lang (wie schön! seufz!) und mein Partner und mein Sohn kommen nicht so gut miteinander klar. Körperlich wird sicher keiner verhungern, aber seelisch mache ich mir Sorgen um meinen Kleinen. Er ist selber in therapeutischer Behandlung und psychisch instabil.
Meine Idee war, mich in eine TCM Klinik einweisen zu lassen (sofern man das bei der Krankenkasse überhaupt durch kriegt). Da wäre ich nach 3, spätestens 4 Wochen wieder daheim, und hoffentlich auch mit der Körperlichkeit besser aufgestellt.
Ach ja, was soll man machen, wenn man's allen recht machen will...
Die Geschichte vom Fischer kenne ich und finde sie bezeichnend. Wäre ich auf einer einsamen Insel, Hunger und Durst versorgt und ein warmes Dach über Kopf, ich wäre nach ein paar Wochen ein neuer Mensch, wie Ratte schon schrieb. Aber hätte, hätte, Fahrradkette...
Morgen ist der Termin bei der Spezialistin. Diesmal habe ich viele Fragen. Drückt die Daumen, dass meine Blutwerte und der Ultraschall gut sind und sich das mit der Brustdrüsensekretion in Wohlgefallen auflöst...
Danke Dir für Deine Informationen!

Das mit dem Ausleiten werde ich nach dem AB auf alle Fälle machen. Bis dahin versuche ich mich möglichst gut zu päppeln...
Ich war 2013 und 2016 schon mal jeweils 8 Wochen stationär zur psychosomatischen Behandlung. Das hat zweifelsohne sehr, sehr gut getan, ich hatte tierisches Glück mit der Klinik, bekam tolle therapeutische Hilfe und fühlte mich hinterher viel besser. Nur leider nicht anhaltend, und aus heutiger Sicht ist auch klar warum. Die Borre wurde ja nie behandelt.
Ich würde sofort wieder gehen, allerdings sind 8 Wochen echt lang (wie schön! seufz!) und mein Partner und mein Sohn kommen nicht so gut miteinander klar. Körperlich wird sicher keiner verhungern, aber seelisch mache ich mir Sorgen um meinen Kleinen. Er ist selber in therapeutischer Behandlung und psychisch instabil.
Meine Idee war, mich in eine TCM Klinik einweisen zu lassen (sofern man das bei der Krankenkasse überhaupt durch kriegt). Da wäre ich nach 3, spätestens 4 Wochen wieder daheim, und hoffentlich auch mit der Körperlichkeit besser aufgestellt.
Ach ja, was soll man machen, wenn man's allen recht machen will...

Die Geschichte vom Fischer kenne ich und finde sie bezeichnend. Wäre ich auf einer einsamen Insel, Hunger und Durst versorgt und ein warmes Dach über Kopf, ich wäre nach ein paar Wochen ein neuer Mensch, wie Ratte schon schrieb. Aber hätte, hätte, Fahrradkette...
Morgen ist der Termin bei der Spezialistin. Diesmal habe ich viele Fragen. Drückt die Daumen, dass meine Blutwerte und der Ultraschall gut sind und sich das mit der Brustdrüsensekretion in Wohlgefallen auflöst...