18.11.2017, 10:47
Hallo!
Auch ich weiss leider nicht, wie ich jetzt mit der Krankenkasse umgehen soll.
Bei mir geht es aber nicht nur um die Kostenübernahme von Spezis oder oder, sondern leider auch um eine ganz allgemeine Absicherung....
Zur Erklärung:
Ich bin zwar im Juli ca.2 Wochen nach Zeckenbiss wegen Erythem, geschwollenem verfärbten Ohr und geschwollenen Lymphknoten zum Arzt, aber die meinte, das wäre alles ok. (Elisa negativ, keine Antibiotika).
Blöderweise habe ich dann auch noch meinen Impfstatus checken lassen und HEPA+B auffrischen lassen, sowie Tetanus, Polio, Diphtherie....
keine gute Idee, wenn der Körper eh schon mit etwas kämpft....
Ein weiterer Arzt hat mir dann Doxy verschreiben, aber genützt hat das im Endeffekt wenig oder gar nichts.
Fakt ist jetzt, dass ich seit Ende Juli nicht mehr arbeiten kann. Zunächst hatte ich "nur" extremen Schwindel und Konzentrationsstörungen, die in meinem Beruf aber gar nicht gehen....
Mein Problem ist jetzt, dass ich selbstständig bin und ein Geschäft habe, was mir ausserdem Kosten verursacht.
Ich bin freiwillig gesetzlich versichert.
Blöderweise habe ich weder das Erythem fotografiert, noch habe ich mir irgendwann eine Krankschreibung geben lassen, weil ich ja immer dachte, das wird schon wieder oder vielleicht habe ich ja doch nur meine Wechseljahre...
Den positiven LTT habe ich erst am 1.11. machen lassen, bin jetzt bei einer anderen Ärztin in Behandlung.
Aber arbeiten in meinem Beruf kann ich mir nach wie vor im Moment null vorstellen....
Heisst, ich habe jetzt seit Ende Juli null Einnahmen, aber laufende Kosten durch das Geschäft und meine Kunden sind begeistert....
Plus die Kosten für Labor, Medis etc....
Nun zu meinen Fragen:
Ich weiss, dass ein Angestellter sich wohl nur 3 Tage rückwirkend krankschreiben lassen kann. Wie ist das bei Selbständigen? Sollte ich einen der ersten Ärzte fragen, ob sie mir soweit zurück etwas schreiben können und wird das evtl. anerkannt?
Wenn das nicht geht: Worauf sollte ich jetzt achten oder wie sollte ich an die Krankenkasse schreiben, damit das zumindest in Zukunft besser wird?
Ich würde zwar erst ab der 7.Woche Krankengeld bekommen und da meine Bücher die Monate davor gar nicht gut waren, kaum etwas bekommen, aber ich glaube, die übernehmen dann zumindest einen Teil der Krankenversicherungsbeiträge....
Wie könnte ich sonstige Unterstützung beantragen, wenn ich "nur" einen positiven LTT habe? Das wird die KK ja vermutlich nicht als Diagnose akzeptieren....
Ach ja- die PN hätte ich trotzdem auch gerne.
Vielen Dank und Alles Liebe,
littlerosa
Auch ich weiss leider nicht, wie ich jetzt mit der Krankenkasse umgehen soll.
Bei mir geht es aber nicht nur um die Kostenübernahme von Spezis oder oder, sondern leider auch um eine ganz allgemeine Absicherung....
Zur Erklärung:
Ich bin zwar im Juli ca.2 Wochen nach Zeckenbiss wegen Erythem, geschwollenem verfärbten Ohr und geschwollenen Lymphknoten zum Arzt, aber die meinte, das wäre alles ok. (Elisa negativ, keine Antibiotika).
Blöderweise habe ich dann auch noch meinen Impfstatus checken lassen und HEPA+B auffrischen lassen, sowie Tetanus, Polio, Diphtherie....
keine gute Idee, wenn der Körper eh schon mit etwas kämpft....
Ein weiterer Arzt hat mir dann Doxy verschreiben, aber genützt hat das im Endeffekt wenig oder gar nichts.
Fakt ist jetzt, dass ich seit Ende Juli nicht mehr arbeiten kann. Zunächst hatte ich "nur" extremen Schwindel und Konzentrationsstörungen, die in meinem Beruf aber gar nicht gehen....
Mein Problem ist jetzt, dass ich selbstständig bin und ein Geschäft habe, was mir ausserdem Kosten verursacht.
Ich bin freiwillig gesetzlich versichert.
Blöderweise habe ich weder das Erythem fotografiert, noch habe ich mir irgendwann eine Krankschreibung geben lassen, weil ich ja immer dachte, das wird schon wieder oder vielleicht habe ich ja doch nur meine Wechseljahre...
Den positiven LTT habe ich erst am 1.11. machen lassen, bin jetzt bei einer anderen Ärztin in Behandlung.
Aber arbeiten in meinem Beruf kann ich mir nach wie vor im Moment null vorstellen....
Heisst, ich habe jetzt seit Ende Juli null Einnahmen, aber laufende Kosten durch das Geschäft und meine Kunden sind begeistert....
Plus die Kosten für Labor, Medis etc....
Nun zu meinen Fragen:
Ich weiss, dass ein Angestellter sich wohl nur 3 Tage rückwirkend krankschreiben lassen kann. Wie ist das bei Selbständigen? Sollte ich einen der ersten Ärzte fragen, ob sie mir soweit zurück etwas schreiben können und wird das evtl. anerkannt?
Wenn das nicht geht: Worauf sollte ich jetzt achten oder wie sollte ich an die Krankenkasse schreiben, damit das zumindest in Zukunft besser wird?
Ich würde zwar erst ab der 7.Woche Krankengeld bekommen und da meine Bücher die Monate davor gar nicht gut waren, kaum etwas bekommen, aber ich glaube, die übernehmen dann zumindest einen Teil der Krankenversicherungsbeiträge....
Wie könnte ich sonstige Unterstützung beantragen, wenn ich "nur" einen positiven LTT habe? Das wird die KK ja vermutlich nicht als Diagnose akzeptieren....
Ach ja- die PN hätte ich trotzdem auch gerne.
Vielen Dank und Alles Liebe,
littlerosa

