29.11.2017, 16:12
(29.11.2017, 12:33)urmel57 schrieb: Naja, die Diagnose zu hinterfragen zwischendurch finde ich grundsätzlich nicht schlimm. Manchmal kommen ja dann tatsächlich weitere behandlungsbedürftige Krankheiten dabei raus. Haben wir hier ja öfter, dass auch andere Infektionen eine Rolle spielen. So ganz sicher ist die Eingangsdiagnose auf Lyme-Borreliose ja oft auch nicht. Wer schon lange krank ist, wird fast immer noch Begleiterkrankungen haben, die auch gesondert behandelt werden sollten.
Nur wenn dann Verlegenheitsdiagnosen wie Psychosomatisch, Fibromyalgie, MS, seronegatives Rheuma gestellt werden und die dann erfolglos behandelt werden, das wird nicht mehr aufgegriffen das Thema.
Hast schon Recht Urmel, nur oftmals läuft es ja so:
Meistens ist ja die 1. Diagnose nicht die Borreliose, sondern man hat ja schon nen Marathon an Befunden und Ärzten hinter sich.
Selbst als die Borreliose bei mir dann festgestellt im KH wurde, hab nach 2 Wochen Ceftriaxon und nur ner leichten Besserung nochmal
Ärzte aufgesucht die die Borreliose nochmal bestätigt/hinterfragt haben.
Spezies die hier auch bekannt sind...
[/font]Gruß AuchDa