29.11.2017, 22:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.11.2017, 17:55 von Il Moderator lI.)
Guten Abend!
@ Martin-basel:
Das kommt ganz auf den Schub drauf an. Ich habe es 3 Wochen genommen, aber auch 4 Wochen, 3 Monate und nach dem letzten großen Schub 5 Monate Minocyclin und danach 4-6Wochen Cefuroxim. Danach ging es mir lange Zeit so gut wie schon seit Jahren nicht mehr. Kurze Einnahmezeiten wie z.B. 2-3 Tage/ 1-2Wochen haben bei mir keinerlei Wirkung..und ich denke es begüntigt auch eine mögliche Resistenzbildung..zudem denke ich auch, dass erst einmal auch ein entsprechender Wirkstoffspiegel im Blut/Geweben etc erreicht werden muss um eine entsprechende Wirkung zu erziehlen.
Mir ergeht es geanuso. In der ersten Woche geht es mir immer sehr schlecht. Sozusagen die Borreliosesypmtome um ein Vielfaches potenziert (falls das überhaupt noch geht). Aber ich ziehe das dann unter engmaschiger Kontrolle durch den Arzt durch. Zudem kann ich eigentlich immer gut die Wirkungen des Antibiotikums von möglichen Nebenwirkungen unterscheiden. Ich kann dir bei neurologischen Symptomen Vit.B12/Folsäure i.m. empfehlen. Aber zuvor unbedingt Blutwerte/Vit.Spiegel bestimmen lassen.
Das geht mir auch so! Bei mir geht es nach der Therapie 4-8 Wochen richtig gut und dann schleicht sich langsam aber besätndig die Borreliose wieder ein, bis es irgendwann dann nicht mehr geht. Die Symptome der Schübe haben sich auch mit den Jahren verändert und sind auch objektiver geworden (deutliche Pyramidenbahnschädigung, Hautveränderung, usw.).
VG, der Pinky
Hallo Pinky,
damit Deine Antworten als solche erkennbar werden (besonders in einem Thread, in dem es um Konzentrationsschwierigkeiten u. a. kognitive Probleme geht
), benutz bitte die Funktion des Zitierens. Ich habe es in diesem Beitrag von Dir nachträglich getan.
Hier eine kleine Anleitung dazu: https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...9#pid54189
Gruß Moderator
@ Martin-basel:
Zitat:Nimmst Du es dann nur einen Tag, respektive bis die Symptome besser sind oder ziehst Du es 4 Wochen durch?
Das kommt ganz auf den Schub drauf an. Ich habe es 3 Wochen genommen, aber auch 4 Wochen, 3 Monate und nach dem letzten großen Schub 5 Monate Minocyclin und danach 4-6Wochen Cefuroxim. Danach ging es mir lange Zeit so gut wie schon seit Jahren nicht mehr. Kurze Einnahmezeiten wie z.B. 2-3 Tage/ 1-2Wochen haben bei mir keinerlei Wirkung..und ich denke es begüntigt auch eine mögliche Resistenzbildung..zudem denke ich auch, dass erst einmal auch ein entsprechender Wirkstoffspiegel im Blut/Geweben etc erreicht werden muss um eine entsprechende Wirkung zu erziehlen.
Zitat:Ich frage deshalb, weil ich Anfang letzter Woche Anzeichen für einen Schub hatte und dann eben genau das mit Mino in Kombination mit Plaquenil versucht habe, es bei mir dann aber viel schlimmer wurde, übelste Nackenschmerzen und Brainfog bekam und ich die Übung abgebrochen habe, da ich es einfach nicht ausgehalten habe. Fühle mich jetzt 3 Tage später immer noch total durch den Wolf gedreht, kann mich kaum konzentrieren (druck im kopf), übersensibel, und frage mich, ob ich es länger hätte durchziehen müssen oder ob ich jetzt weitermachen soll. Bei meiner Initialtherapie über 4 Wochen war das überhaupt nicht so. Da habe ich das relativ gut vertragen. Hatte zwar schon einen Herx.. aber nach einem Tag wars dann wieder gut
Mir ergeht es geanuso. In der ersten Woche geht es mir immer sehr schlecht. Sozusagen die Borreliosesypmtome um ein Vielfaches potenziert (falls das überhaupt noch geht). Aber ich ziehe das dann unter engmaschiger Kontrolle durch den Arzt durch. Zudem kann ich eigentlich immer gut die Wirkungen des Antibiotikums von möglichen Nebenwirkungen unterscheiden. Ich kann dir bei neurologischen Symptomen Vit.B12/Folsäure i.m. empfehlen. Aber zuvor unbedingt Blutwerte/Vit.Spiegel bestimmen lassen.
Zitat:.. und die 4 Wochen waren dann soweit ok und nachher fühlte ich mich recht gut.. Aber leider hat das nur 1.5 Monate angehalten!
Das geht mir auch so! Bei mir geht es nach der Therapie 4-8 Wochen richtig gut und dann schleicht sich langsam aber besätndig die Borreliose wieder ein, bis es irgendwann dann nicht mehr geht. Die Symptome der Schübe haben sich auch mit den Jahren verändert und sind auch objektiver geworden (deutliche Pyramidenbahnschädigung, Hautveränderung, usw.).
VG, der Pinky
Hallo Pinky,
damit Deine Antworten als solche erkennbar werden (besonders in einem Thread, in dem es um Konzentrationsschwierigkeiten u. a. kognitive Probleme geht

Hier eine kleine Anleitung dazu: https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...9#pid54189
Gruß Moderator