(07.12.2017, 09:42)Markus schrieb:(06.12.2017, 21:59)krudan schrieb: Warum können also im Jahre 2017 nicht ausschließlich unbedenkliche Zusatzstoffe verwendet werden?!
Weil dann die Impfungen nicht "funktionieren", d.h. die Bildung von Antikörpern bleibt aus. Ob die Bildung von Antikörpern mit Impfschutz gleichzusetzen ist, wäre dann nochmal eine andere Frage, die meines Wissens nicht untersucht wurde.
Meines Wissens nach (was ich Julia Enders bei Scobel einmal berichten sah) reichen z.B. auch leere Virenhülsen aus, um das Immunsystem diesbezüglich scharfzumachen - eine normale Fremdkörperreaktion also. Ich denke, die Wirkverstärker, wie Alu-Hydroxid haben die Funktion mit möglichst wenig Wirkstoff einen vergleichbaren Effekt zu erzielen, als würde man 100% Wirkstoff benutzen. Mit der Absicht (am falschen Ende sparend) den Gewinn zu maximieren. Wenn das nicht so wäre, frage ich mich, warum diesebzüglich medial (öffentlich rechtlich) nicht vollumfänglich aufklärt und klar diskutiert wird, anstatt nur eine unbefriedigende (reisserische) s/w-Debatte zu führen? - Klar, dass natürlich auch aus einer anhaltenden Diskussion Profit geschlagen wird.
Das Prinzip findet sich ja auch in der Zusammensetzung von Medikamenten wieder. Überteuerter Wirkstoff eingebettet in eine Armada von billigen Zusatzstoffen (lt. Gesetz, welches die Pharmalobby mit beeinflusst, natürlich unbedenklich / siehe auch aktuell das Extrem Glyphosat!) - pro Gewinnmaximierung.
Genauso gibt auch das agressive Marketing der Chemotherapie zu denken.
Beim breiten Gelenkprothesen- bzw. OP-Marketing siehts nicht anders aus.
Nichtzuletzt ist auch die Erzeugungsart der Impfstoffe teils sehr fragwürdig.
Das "Gesundheitssystem" ist insich einfach nur krank und bräuchte selbst mal eine Impfung mit gesunden Verstandeszellen.