10.12.2017, 17:58
Wenigstens weiß man dann, woran man bei ihm ist. Wobei man das ja seit 2011 eh weiß, nachdem ein gewisser Artikel in The Lancet erschienen ist. Ich kann die Leute sogar ein Stück weit verstehen. In der Lyme Community geht ja wirklich eine Menge Schrott viral. Sowas würde ich mir als Wissenschaftler auch nicht antun wollen.
Wenn man bei diesen Leuten glaubwürdig den Eindruck hätte, dass sie sich für die Patienten einsetzen und für das Problem sensibilisiert sind, wäre es wahrscheinlich auch anders von Seiten der Patienten. Zumindest in D habe ich nicht den Eindruck, USA verfolge ich eigenlich nicht.
War das eigentlich auch der Wormser mit "enough is enough" hinsichtlich Studien bei Spätborreliose?
Wenn man bei diesen Leuten glaubwürdig den Eindruck hätte, dass sie sich für die Patienten einsetzen und für das Problem sensibilisiert sind, wäre es wahrscheinlich auch anders von Seiten der Patienten. Zumindest in D habe ich nicht den Eindruck, USA verfolge ich eigenlich nicht.
War das eigentlich auch der Wormser mit "enough is enough" hinsichtlich Studien bei Spätborreliose?
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