22.02.2013, 12:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.02.2013, 12:09 von weckrieden.)
o.k. super.
wäre es nicht besser wenn man eine wahlfreiheit hätte. zb.
1. eine behandlung nach den S1, S2 oder S3 Richtlinien
2. eine behandlung nach IDSA-Leitlinie
3. eine behandlung nach ILADS-Leitlinie
http://www.verschwiegene-epidemie.de/wp-...ILADS-.pdf
4. ob ich nun privat, als kassenpatient oder als minister zum arzt gehe, niemand garantiert mir eine 100-jährige lebenszeit.
5. nachdem die Ärzte weiterhin forschen, nehme ich an, dass noch viel zu tun ist.
6. noch habe ich auch eine wahlfreiheit,
soll der allgemeinarzt, der facharzt oder der Psychologe meine Krankheit feststellen und mir dann die Überweisung zum Spezialisten geben. wenn soll ich zuerst belästigen.
Ein Minister kann mit der Wahlfreiheit sicherlich mehr anfangen als wenn er medizinische Texte liest. Der Minister ist meist Abgeordneter und weiß, dann man gewählt werden muss.
wäre es nicht besser wenn man eine wahlfreiheit hätte. zb.
1. eine behandlung nach den S1, S2 oder S3 Richtlinien
2. eine behandlung nach IDSA-Leitlinie
3. eine behandlung nach ILADS-Leitlinie
http://www.verschwiegene-epidemie.de/wp-...ILADS-.pdf
4. ob ich nun privat, als kassenpatient oder als minister zum arzt gehe, niemand garantiert mir eine 100-jährige lebenszeit.
5. nachdem die Ärzte weiterhin forschen, nehme ich an, dass noch viel zu tun ist.
6. noch habe ich auch eine wahlfreiheit,
soll der allgemeinarzt, der facharzt oder der Psychologe meine Krankheit feststellen und mir dann die Überweisung zum Spezialisten geben. wenn soll ich zuerst belästigen.
Ein Minister kann mit der Wahlfreiheit sicherlich mehr anfangen als wenn er medizinische Texte liest. Der Minister ist meist Abgeordneter und weiß, dann man gewählt werden muss.