22.02.2013, 12:23
Die erste Forderung in dem Brief geht genau auf diese Wahlfreiheit ein.
Was der Brief sicherlich nicht leisten kann: alle Probleme auf einmal lösen. Er kann aber ein Puzzlesteinchen sein auf dem Weg der Aufklärung und der Schärfung des öffentlichen Bewusstseins. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. ;-)
Zitat:Der Patient soll, wie es medizin-ethisch geboten ist, nach Aufklärung und Information über die Chancen und Risiken die Wahl haben, nach welchen Leitlinien und wie er weiter therapiert wird. Es kann nicht sein, dass gesetzlich versicherte Akne-Patienten monatelang Antibiotika erhalten, während sie den Patienten mit einer schweren Infektionskrankheit nach 21 Tagen vorenthalten werden, obwohl keine Ausheilung der Infektion nachgewiesen werden kann. Dadurch wird unendliches Leid über diese Menschen gebracht.
Was der Brief sicherlich nicht leisten kann: alle Probleme auf einmal lösen. Er kann aber ein Puzzlesteinchen sein auf dem Weg der Aufklärung und der Schärfung des öffentlichen Bewusstseins. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. ;-)
lg, Anja
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