11.01.2018, 22:23
Zum ganzen rein theoretischen Rätsel, einmal eine praktische Frage?
Laut Screenigtests sind in Deutschland 5%-20% positiv auf Borrelien.
Z.B. in Bayern bei einem Screeningtest unter Blutspendern 15% und in Baden Württemberg 16,9%.
Das wäre ein gutes Geschäft für div. Privatärzte, wenn es entsprechend diesen Ergebnissen allein in Bayern mit ca. 13 Millionen Einwohner ca. 1,95 Millionen Borreliosekranke gibt.
Und in Baden Württemberg mit ca. 11 Millionen Einwohner ca. 1,86 Millionen Borreliosekranke!
Deshalb die Rätselfrage:
Wieviel Prozent der "positiv getesteten Personen" leiden tatsächlich an einer aktiven Borreliose und wieviel an einer ausgeheilten Borreliose (Seronarbe)?
Erst wenn diese Frage beantwortet ist, könnte man über realistische und sinnvolle Borreliose Screeningtests (unter Berücksichtigung aller Faktoren wie Sensitivität, Spezifität, Seronegativität..) diskutieren.
Laut Screenigtests sind in Deutschland 5%-20% positiv auf Borrelien.
Z.B. in Bayern bei einem Screeningtest unter Blutspendern 15% und in Baden Württemberg 16,9%.
Das wäre ein gutes Geschäft für div. Privatärzte, wenn es entsprechend diesen Ergebnissen allein in Bayern mit ca. 13 Millionen Einwohner ca. 1,95 Millionen Borreliosekranke gibt.
Und in Baden Württemberg mit ca. 11 Millionen Einwohner ca. 1,86 Millionen Borreliosekranke!
Deshalb die Rätselfrage:
Wieviel Prozent der "positiv getesteten Personen" leiden tatsächlich an einer aktiven Borreliose und wieviel an einer ausgeheilten Borreliose (Seronarbe)?
Erst wenn diese Frage beantwortet ist, könnte man über realistische und sinnvolle Borreliose Screeningtests (unter Berücksichtigung aller Faktoren wie Sensitivität, Spezifität, Seronegativität..) diskutieren.