01.02.2018, 13:36
Ist die Stellungnahme der DBG schon bekannt?
Leider keine Quellen im Text. Würde mich schon interessieren, welche Studien das sein sollen:
Kennt jemand (Valtuille?) die nachfolgend besagte Studie und kann bestätigen, dass das Ergebnis korrekt widergegeben wurde:
Zitat:[...]
Im Rahmen der stattgefundenen Leitlinienkonferenzen wies die ärztliche Deutsche Borreliose‐Gesellschaft wiederholt auf derartige Forschungsergebnisse hin und erwartete eine Aufnahme von wichtigen und wissenschaftlich fundierten Sondervoten in die Leitlinie. Dies wurde jedoch ohne plausible Begründungen abgelehnt. Stattdessen werden weiterhin trotz mangelhafter Tests und Behandlungsergebnissen nahezu unverändert die Diagnostik‐ und Therapieempfehlungen der 90er Jahre empfohlen.
[...]
Leider keine Quellen im Text. Würde mich schon interessieren, welche Studien das sein sollen:
Zitat:In Frühstadien der Erkrankung liegt die Sensitivität bei ca. 20‐50 %; in Spätstadien der Erkrankung wurde in mehreren Studien nachgewiesen, dass die Sensitivität nur bei ca. 60‐70 % liegt.
Kennt jemand (Valtuille?) die nachfolgend besagte Studie und kann bestätigen, dass das Ergebnis korrekt widergegeben wurde:
Zitat:In der weltweit grössten Borreliose‐Studie der Johns Hopkins‐Universität (USA) aus dem Jahr 2015 mit 52.795 Patienten klagten nach Standardtherapie 63,1 % der Patienten weiterhin über Symptome.
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg