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FSME- und Borreliosestatistik 2017 in Bayern
#9

(01.02.2018, 15:22)Amy schrieb:  Meinst du, dass die Pharmafirmen auf diesem Weg ihre Impfungen an den Mann bzw. die Frau bringen wollen?

Möglich wäre es. Jedenfalls erscheint mir die Berichterstattung über FSME unverhältnismäßig und auf Angstmache ausgelegt. Das Geschäftsgebahren der Pharmamafia ist bekannt, die Korruption der FDA gut dokumentiert. Ich gehe einfach mal davon aus, dass das hierzulande auch nicht großartig anders aussehen wird.

(01.02.2018, 15:22)Amy schrieb:  Die FSME-Impfung soll ja auch nicht gerade unbedenklich sein!

Man liest viel Negatives von impfgeschädigten Patienten drüber, auch hier im Forum.

(01.02.2018, 15:22)Amy schrieb:  Sollte man sich in BaWü oder Bayern dagegen impfen lassen oder ist das Risiko durch die Impfung Schäden davonzutragen (erst recht, wenn man an chronischer Borreliose & Co. leidet) höher, als das Risiko an FSME zu erkranken?

Das musst du für dich selbst entscheiden. Die vermeintlichen Impfschäden von Patienten werden an zuständiger Stelle nicht als solche anerkannt. Von daher wird man aufgrund der offiziellen Zahlen keine Abwägung treffen können. Ich meine aber schon mal einen kritischen Artikel auf der Basis der offiziellen Impfschäden im arznei-telegramm gelesen zu haben. Vielleicht schaust du da mal nach.

Zudem wäre m.E. zu recherchieren, ob diese Impfung wirklich statistisch signifikant die Krankheit verhindert. Ein Erscheinen von Antikörpern nach Impfung ist m.E. kein hinreichender Beleg dafür. Ich persönlich lasse mich gar nicht mehr impfen, noch nicht mal gegen Tetanus, einfach weil ich die Folgen in meinem Fall nicht ansatzweise abschätzen kann. Niemand wird dir sagen können, was passiert, wenn du noch in chronische Infektionen "reinimpfst". Die Wahrscheinlichkeit an FSME zu erkanken und Spätfolgen inkl. Tod davonzutragen, scheint jedenfalls auch ohne Impfung sehr gering. Hängt natürlich auch von der Exposition ab. Ich habe dazu aber nie gründlich recherchiert, weil ich Impfungen in meinem Zustand wie gesagt generell ablehne.

(01.02.2018, 15:22)Amy schrieb:  Aber hieran hat die Pharmaindustrie wohl kein Interesse, da es diesbezüglich leider keine Impfstoffe oder Therapien zu verkaufen gibt.

Die Pharmaindustrie dürfte vor allem kein Interesse daran haben, dass chronische Infektionen diagnostiziert und kausal behandelt werden. Viele chronische Erkrankungen stehen ja im Verdacht von Infektionen ausgelöst zu werden (Rheuma, MS, ALS, Alzheimer, etc.). Die werden derzeit ja nicht kausal behandelt, sondern lebenslänglich mit zum Teil sehr teuren Medikamenten nur symptomorientiert. Ob die Pharmakonzerne bei Borre und Co die Finger drin haben, kann ich nicht sagen. Für möglich halte ich da alles. Du musst halt für dich entscheiden, wie viel Vertrauen du bei solchen Fragen unseren Behörden entgegen bringen kannst. Ich habe da halt nur noch sehr wenig Vertrauen und gehe im Zweifelsfall eher vom Negativen aus. Ob das der richtige Weg ist, weiß ich auch nicht, weil ich den richtigen Weg in dieser Frage bzw. im Einzelfall selbst nicht kenne.
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FSME- und Borreliosestatistik 2017 in Bayern - von urmel57 - 31.01.2018, 16:01
RE: FSME- und Borreliosestatistik 2017 in Bayern - von Ehemaliges Mitglied - 31.01.2018, 16:41
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