03.02.2018, 12:39
"Ich frage mich, was an einer Dissenserklärung, die in einer Leitlinie statt einem Leitlinienreport steht, gut sein soll. Vor allem wenn in dieser unter anderem festgehalten wird, dass Antibiosen auf Verdacht nicht gerechtfertigt sind und nur bei eindeutiger Diagnose antibiotisch therapiert werden soll. Ist das für dich also der richtige Weg?
Ich frage mich, wessen Interessen hier vertreten werden. Die von Privatärzten oder die von Patienten?"
gut daran finde ich sich so bemerkbar zu machen, das es bei den betreffenden Leuten ankommt, das man zutiefst unzufrieden und die "Arbeit" für unzureichend hält. Unglücklich auch falsch finde ich von dir angesprochene Forderung. Welcher Hintergrund existiert ist rätselhaft.
" Durch juristische Mittel rückt das in noch weitere Ferne als vor dem "Zeckenkrieg"."
die können und müssen das schon vertragen, da braucht man das Leid und die vielen Schicksale, die dadurch mit entstehen und beendet sind, nicht noch mit beschreiben. Dagegen sind die Leute immun!
Ob es nun Leitlinienreport oder Leitlinie, an der Praxis wird sich nicht viel ändern. Eine Leitlinie bringt nur gefühlt mehr Beachtung. Aber dort müssten die Forderungen über zusätzliche Therapien und Weiterbehandlung mit rein. Also bei Therapieversagen für den Patienten weiterzubehandeln und weiteres.
Es lassen sich nicht alle Hürden und die Schieflage insgesamt beheben. Ein erster Schritt könnte es sein. Das Grundproblem ist, dass es dem Einzelnen schwer gemacht wird, für seine Gesundheit selbst mit zu sorgen.
Außerdem kann es nur gut sein, ein so in sich verkrustetes Verhalten mit System, dass von mehreren Seiten Unmut und Kritik kommt. Was aus was entsteht und ein falsch und richtig wird die Zukunft zeigen, ist leider so.
Ich frage mich, wessen Interessen hier vertreten werden. Die von Privatärzten oder die von Patienten?"
gut daran finde ich sich so bemerkbar zu machen, das es bei den betreffenden Leuten ankommt, das man zutiefst unzufrieden und die "Arbeit" für unzureichend hält. Unglücklich auch falsch finde ich von dir angesprochene Forderung. Welcher Hintergrund existiert ist rätselhaft.
" Durch juristische Mittel rückt das in noch weitere Ferne als vor dem "Zeckenkrieg"."
die können und müssen das schon vertragen, da braucht man das Leid und die vielen Schicksale, die dadurch mit entstehen und beendet sind, nicht noch mit beschreiben. Dagegen sind die Leute immun!
Ob es nun Leitlinienreport oder Leitlinie, an der Praxis wird sich nicht viel ändern. Eine Leitlinie bringt nur gefühlt mehr Beachtung. Aber dort müssten die Forderungen über zusätzliche Therapien und Weiterbehandlung mit rein. Also bei Therapieversagen für den Patienten weiterzubehandeln und weiteres.
Es lassen sich nicht alle Hürden und die Schieflage insgesamt beheben. Ein erster Schritt könnte es sein. Das Grundproblem ist, dass es dem Einzelnen schwer gemacht wird, für seine Gesundheit selbst mit zu sorgen.
Außerdem kann es nur gut sein, ein so in sich verkrustetes Verhalten mit System, dass von mehreren Seiten Unmut und Kritik kommt. Was aus was entsteht und ein falsch und richtig wird die Zukunft zeigen, ist leider so.