16.02.2018, 14:15
Hallo Landei,
den Beitrag gab es auch im TV, nur eben länger. Der behandelnde Arzt, der auf Borreliose tippte: Dr. Pontus Harten, Kiel. - Damals rief ich in der Praxis an, erfragte die Medikation des Landwirts, weil ich auch solche Fußprobleme hatte und noch ein paar andere Entzündungen dazu. Medikation laut Praxis-Auskunft: 100mg Minocyclin/Tag über drei Monate.
... Versuchte das; half aber nur vorübergehend und war zeitweise sehr schlimm mit Herxheimern (?) oder/und Medi-Unverträglichkeit. Später schrieb (!) ich der Praxis mit der Frage, ob der Landwirt nach der ANtibiose ganz gesund geblieben sei oder/und ob man ihm ggf. meinen Brief mit Bitte um Kontakt zu mir seinerseits weiterleiten könne (weil die Praxis ja keine Patientendaten herausgeben darf).
Kam nie eine Antwort - aber meine Beschwerden eben in anderen und ähnlichen Varianten wieder. - Also nicht alles glauben, was im TV oder im Radio erzählt wird?!? Und, mal "böse-kritisch" gefragt: Sind solche "Ausnahme-Berichte" nicht manchmal auch nur "Werbung" für einzelne Praxen? Gut wäre außerdem, wenn etwas mehr geforscht würde darüber, ob Borrelien Resistenzen entwickeln. Denn, im Zusammenhang mit dem Beitrag zu dem Landwirt: Minocyclin hatte ich schon ein Jahr zuvor in einer Kombinationsantibiose einmal; damals half es m. E.; beim zweiten Mal dagegen nicht (s. o.). Kann ja sein, dass der Landwirt wirklich gesund blieb - weil "seine" Borrelien noch keine Resistenz entwickeln konnten mangels identischem Antibiotikum zuvor....
den Beitrag gab es auch im TV, nur eben länger. Der behandelnde Arzt, der auf Borreliose tippte: Dr. Pontus Harten, Kiel. - Damals rief ich in der Praxis an, erfragte die Medikation des Landwirts, weil ich auch solche Fußprobleme hatte und noch ein paar andere Entzündungen dazu. Medikation laut Praxis-Auskunft: 100mg Minocyclin/Tag über drei Monate.
... Versuchte das; half aber nur vorübergehend und war zeitweise sehr schlimm mit Herxheimern (?) oder/und Medi-Unverträglichkeit. Später schrieb (!) ich der Praxis mit der Frage, ob der Landwirt nach der ANtibiose ganz gesund geblieben sei oder/und ob man ihm ggf. meinen Brief mit Bitte um Kontakt zu mir seinerseits weiterleiten könne (weil die Praxis ja keine Patientendaten herausgeben darf).
Kam nie eine Antwort - aber meine Beschwerden eben in anderen und ähnlichen Varianten wieder. - Also nicht alles glauben, was im TV oder im Radio erzählt wird?!? Und, mal "böse-kritisch" gefragt: Sind solche "Ausnahme-Berichte" nicht manchmal auch nur "Werbung" für einzelne Praxen? Gut wäre außerdem, wenn etwas mehr geforscht würde darüber, ob Borrelien Resistenzen entwickeln. Denn, im Zusammenhang mit dem Beitrag zu dem Landwirt: Minocyclin hatte ich schon ein Jahr zuvor in einer Kombinationsantibiose einmal; damals half es m. E.; beim zweiten Mal dagegen nicht (s. o.). Kann ja sein, dass der Landwirt wirklich gesund blieb - weil "seine" Borrelien noch keine Resistenz entwickeln konnten mangels identischem Antibiotikum zuvor....