Urtinktur nach homöopathischen Arzneibuch ist auch homöopatisch und entspricht in etwa einer normalen pflanzlichen Tinktur. Bis D4 ist man durchaus noch gut im stofflichen Bereich und auch bei einer D7 ist man noch im Bereich der realtiv gut wahrnehmbaren Stofflichkeit.
Das kann man jedenfalls bei stark fluoreszierenden Stoffen noch sichtbar erkennen.
Hormone und manche Botenstoffe sind in kleinsten Mengen wirksam. Ein Hund riecht noch in einer Verdünnung von einem Molekül pro mm³ Luft. Damit kann ein Hund beispielsweise die wenigen Fettsäure-Moleküle wahrnehmen, die durch eine Schuhsohle diffundieren.
Ein Aal benötigt gerade zwei Moleküle Phenylethylalkohol, damit es bei ihm eine Wahrnehmung auslöst. Konkret genügt 1 ml dieser Substanz, verdünnt mit der 58fachen Wassermenge des Bodensees.
Der Seidenspinner registriert das Eintreffen eines einzelnen Moleküls des weiblichen Sexualpheromons. Das Sexualverhalten wird jedoch erst bei 200–300 Molekülen beeinflusst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Geruchsschwelle
Man befindet sich also noch irgenwie in einem stofflichen Bereich, in der es auch eine Wirkung gibt. Hund riecht, Aal auch und der Seidenspinner reagiert auf das Pheromon. Das hat also auch eine Wirkung. Wer gut ist im Rechnen kann die Verdünnung gerne nachrechnen. Mein Matschkopf gibt das heute nicht her. Bei homöopathischen Verdünnungen bis D6 erwarte ich bei entsprechendem Mittel zum entsprechenden Krankheitsbild durchaus auch Reaktionen. Zum Teil sind die Sachen so stark, dass eine D3 auch mal verschreibungspflichtig sein kann, wie zum Beispiel Belladonna.
Eine andere Frage ist die Wirksamkeit und darüber streiten sich eben die Geister hier in diesem Blog. Ich persönlich halte von Hochpotenzen nichts.
Wogegen ich persönlich auch der Auffassung bin, dass bei Krankheiten wie der Borreliose, Homöopathie als kausale Behandlung generell deutlich Grenzen gesetzt sind und die Wirksamkeit nicht ausreicht. Als meldepflichtige Krankheit entzieht sich Borreliose dann auch der Behandlung durch Homöopathen.
Grüße vom Urmel
Das kann man jedenfalls bei stark fluoreszierenden Stoffen noch sichtbar erkennen.
Hormone und manche Botenstoffe sind in kleinsten Mengen wirksam. Ein Hund riecht noch in einer Verdünnung von einem Molekül pro mm³ Luft. Damit kann ein Hund beispielsweise die wenigen Fettsäure-Moleküle wahrnehmen, die durch eine Schuhsohle diffundieren.
Ein Aal benötigt gerade zwei Moleküle Phenylethylalkohol, damit es bei ihm eine Wahrnehmung auslöst. Konkret genügt 1 ml dieser Substanz, verdünnt mit der 58fachen Wassermenge des Bodensees.
Der Seidenspinner registriert das Eintreffen eines einzelnen Moleküls des weiblichen Sexualpheromons. Das Sexualverhalten wird jedoch erst bei 200–300 Molekülen beeinflusst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Geruchsschwelle
Man befindet sich also noch irgenwie in einem stofflichen Bereich, in der es auch eine Wirkung gibt. Hund riecht, Aal auch und der Seidenspinner reagiert auf das Pheromon. Das hat also auch eine Wirkung. Wer gut ist im Rechnen kann die Verdünnung gerne nachrechnen. Mein Matschkopf gibt das heute nicht her. Bei homöopathischen Verdünnungen bis D6 erwarte ich bei entsprechendem Mittel zum entsprechenden Krankheitsbild durchaus auch Reaktionen. Zum Teil sind die Sachen so stark, dass eine D3 auch mal verschreibungspflichtig sein kann, wie zum Beispiel Belladonna.
Eine andere Frage ist die Wirksamkeit und darüber streiten sich eben die Geister hier in diesem Blog. Ich persönlich halte von Hochpotenzen nichts.
Wogegen ich persönlich auch der Auffassung bin, dass bei Krankheiten wie der Borreliose, Homöopathie als kausale Behandlung generell deutlich Grenzen gesetzt sind und die Wirksamkeit nicht ausreicht. Als meldepflichtige Krankheit entzieht sich Borreliose dann auch der Behandlung durch Homöopathen.
Grüße vom Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)