27.02.2018, 16:04
Hallo Maurilos,
die Gläubigkeit an gemessenen Werten ist leider sehr hoch. Das muss dann mitnichten irgendeiner Realität entsprechen. Solange man bei Studien nicht sauber zwischen Borreliosepatienten und damit meine ich die, die keine Coinfektionen oder sonstige Vorerkrankungen haben, von der ganzen Masse trennt, wird von diesem Wert nach meiner bescheidenen Auffassung wenig Erkenntnisgewinn zu einer chronischen Borreliose ausgehen. Wenn man dann weiß, was chronifizierte Erkrankung bedeutet, wird schnell klar, dass es dazu keine sauberen Studien geben kann, da es bei chronischen Erkrankungen meist Begleiterkrankungen geben wird, die die unterschiedlichsten Abweichungen im Laborbefund ergeben können, was dann gänzlich andere Grundparameter erzeugt, bei denen keine Vergleichbarkeit mehr gegeben ist.
Vor allem wenn man seronegative Borreliose oder falsch positive IgM-ELISAs dann mit anderen Tests wie dem CD57 Test bestätigen möchte, oder mit Studien, bei denen man lediglich fehlende Aussagekraft der Studien erkennen kann, wird man beim Erkenntnisgewinn nicht weiterkommen, wohl aber beim Verkauf solcher Tests, mit denen man eventuell eine Behandlung rechtfertigen kann, bei deren Verlauf es sich erst zeigt, ob ein Patient davon profitiert oder nicht. Aber selbst die Besserung der Symptome beweist nicht die chronische Borreliose im wahrsten Sinn des Wortes.
die Gläubigkeit an gemessenen Werten ist leider sehr hoch. Das muss dann mitnichten irgendeiner Realität entsprechen. Solange man bei Studien nicht sauber zwischen Borreliosepatienten und damit meine ich die, die keine Coinfektionen oder sonstige Vorerkrankungen haben, von der ganzen Masse trennt, wird von diesem Wert nach meiner bescheidenen Auffassung wenig Erkenntnisgewinn zu einer chronischen Borreliose ausgehen. Wenn man dann weiß, was chronifizierte Erkrankung bedeutet, wird schnell klar, dass es dazu keine sauberen Studien geben kann, da es bei chronischen Erkrankungen meist Begleiterkrankungen geben wird, die die unterschiedlichsten Abweichungen im Laborbefund ergeben können, was dann gänzlich andere Grundparameter erzeugt, bei denen keine Vergleichbarkeit mehr gegeben ist.
Vor allem wenn man seronegative Borreliose oder falsch positive IgM-ELISAs dann mit anderen Tests wie dem CD57 Test bestätigen möchte, oder mit Studien, bei denen man lediglich fehlende Aussagekraft der Studien erkennen kann, wird man beim Erkenntnisgewinn nicht weiterkommen, wohl aber beim Verkauf solcher Tests, mit denen man eventuell eine Behandlung rechtfertigen kann, bei deren Verlauf es sich erst zeigt, ob ein Patient davon profitiert oder nicht. Aber selbst die Besserung der Symptome beweist nicht die chronische Borreliose im wahrsten Sinn des Wortes.
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)