26.03.2018, 14:25
Liebe Micci,
du hast vollkommen Recht, mit deiner Kritik. Letztlich ist es aber doch genau die Klientel, bei denen man am ehesten die Folgen von zu später Behandlung oder Fehlbehandlung einer gesicherten Borreliose statistisch gut erfassen könnte.
Prävention ist sicherlich auch heute noch das Beste, was man hinsichtlich der Erkrankung tun kann, denn eine Infektion ist ja nicht rückgängig zu machen. Die älteren Leute wussten ja noch nicht mal von der richtigen Prävention. Das heißt alle akut Erkrankten vor den '90ern , d.h. das ist gerade mal so ca. 30 Jahre her, hatten noch nicht mal die Chance auf eine frühzeitige Behandlung.
Es wäre hier entscheidend, dass sich junge aber auch ältere Forstleute selbst stärker engagieren, dass diese informiert werden und nicht alle Zipperlein als von Gott gegeben erklärt werden. Auch Babesien spielen in Österreich durchaus eine Rolle, davon wird aber kaum gesprochen.
Durch Schaffung des Bewusstseins der frühen Erkrankung ist durchaus schon viel getan - so ist zumindest eine Hoffnung für die bisher noch nicht Infizierten. Wünschenswert wäre es in der Tat, dass sich für die "Altlasten" auch noch jemand zuständig fühlt.
Liebe Grüße Urmel
du hast vollkommen Recht, mit deiner Kritik. Letztlich ist es aber doch genau die Klientel, bei denen man am ehesten die Folgen von zu später Behandlung oder Fehlbehandlung einer gesicherten Borreliose statistisch gut erfassen könnte.
Prävention ist sicherlich auch heute noch das Beste, was man hinsichtlich der Erkrankung tun kann, denn eine Infektion ist ja nicht rückgängig zu machen. Die älteren Leute wussten ja noch nicht mal von der richtigen Prävention. Das heißt alle akut Erkrankten vor den '90ern , d.h. das ist gerade mal so ca. 30 Jahre her, hatten noch nicht mal die Chance auf eine frühzeitige Behandlung.
Es wäre hier entscheidend, dass sich junge aber auch ältere Forstleute selbst stärker engagieren, dass diese informiert werden und nicht alle Zipperlein als von Gott gegeben erklärt werden. Auch Babesien spielen in Österreich durchaus eine Rolle, davon wird aber kaum gesprochen.
Durch Schaffung des Bewusstseins der frühen Erkrankung ist durchaus schon viel getan - so ist zumindest eine Hoffnung für die bisher noch nicht Infizierten. Wünschenswert wäre es in der Tat, dass sich für die "Altlasten" auch noch jemand zuständig fühlt.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)