27.04.2018, 10:00
(24.04.2018, 19:15)Filenada schrieb: Es gibt keinen hundertprozentigen Borreliose-ist-da/aktiv-Test.Ja, das ist das fiese... Ich mache den neuerlichen Test weniger für mich oder weil man daraus etwas Konkretes ableiten könnte - aber um eine erfolgversprechende Behandlung zu bekommen, hilft ein AK-Test mit grenzwertigem Ergebnis mehr als ein negativer, und ein positiver mehr als ein grenzwertiger, und ein "IgG und IgM in ELISA und Blot positiv"-Befund wahrscheinlich überhaupt am meisten... Hopf-Seidel schreibt in ihrem Buch, dass nach erfolgter AB-Behandlung seronegative Borreliosen manchmal seropositiv werden, also ist es denke ich einen Versuch wert, das nach der 1. ausreichend dosierten Behandlung nochmal abzuchecken.
(24.04.2018, 19:15)Filenada schrieb: Entscheidend sind die Symptome und nicht irgendwelche Laborzahlen. Letztere können eine Borreliose-Diagnose unterstützen, aber nicht beweisen oder ausschließen.Das könnte man vielen Ärzten in's Stammbuch schreiben. Dabei habe ich jetzt (nach einigen haarsträubenden Erfahrungen) glaube ich schon jemand gefunden, von dem ich Unterstützung bekomme. Co-Infektionen wurden umfassend abgeklärt und entweder ausgeschlossen oder eliminiert, über Vit.status/Mineralien wacht meine Ärztin sehr kompetent, viele andere mögl. Diagnosen wurden ausgeschlossen... Ich versuche auch, mir einen offenen Zugang zu bewahren (man sollte ja nicht über "bornierte Ärzte" schimpfen, für die alles nur eine Seronarbe ist, und dabei selber borniert sein, nur in die andere Richtung), bin mir aber mittlerweile doch ziemlich sicher, wie mein "Feind" heißt. Fängt mit "B" an und endet auf "orreliose".
Vorgestern hatte ich übrigens einen Super-Tag ganz ohne Beschwerden und voller Energie. Seit gestern hänge ich wieder in den Seilen
