22.05.2018, 17:45
Hallo Markus,
ich habe an deinen Fragen schon gemerkt, dass du da auch eigentlich sehr ängstlich bist ;) Anderen Mut zusprechen kannst du trotzdem sehr gut (:
Auch als Psychotherapeutin ist man nicht davor gefeit Ängste, Depressionen, usw. zu entwickeln :D Was ich aber da diagnostizieren würde hängt von vielen Faktoren ab, allein aufgrund der Medi-Ängste würde ich niemanden in meiner Situation etwas andichten. Ängste sind ja in gewissem Umfang normal und haben ja auch Signalfunktion. Ich kenne niemanden in meinem Umfeld, der so lange und so viele ABs genommen hat/nehmen soll, wie ich. Mein Umfeld reagiert sehr besorgt (Partner, Familie, Freunde, Hausarzt) und unverständlich, weil man die Krankheit ja auch nicht sieht. Ich habe paradoxerweise weniger Angst vor den Borreliose-Folgen, weil diese jeder runterspielt. So hängen Ängste auch mit der Sozialisation und Bewertung des Umfelds zusammen. Kennst du die Serie "Sons of Anarchy"? Die habe ich gerade durchgeschaut und fand sie sehr interessant in Bezug auf Sozialisation, Ängste und den Umgang mit dem eigenen Leben und dem anderer.
Ich hoffe ja jetzt bald Ärzte an meiner Seite haben zu können, die mich unterstützen und Verantwortung übernehmen. Dann habe ich weniger Angst, weil jemand der ich damit auskennt, die Führung übernimmt. So war es auch bei meiner damaligen Hausärztin (Internistin).
Google mal die Unverträglichkeitsreaktionen von Cotrim (Erfahrungsberichte), scheinen ein sehr typisches Profil zu haben. Ich glaube ich würde erst einmal zu Makroliden tendieren, da sie mir ja schonmal sehr geholfen haben. Was nimmt du denn grad?
ich habe an deinen Fragen schon gemerkt, dass du da auch eigentlich sehr ängstlich bist ;) Anderen Mut zusprechen kannst du trotzdem sehr gut (:
Auch als Psychotherapeutin ist man nicht davor gefeit Ängste, Depressionen, usw. zu entwickeln :D Was ich aber da diagnostizieren würde hängt von vielen Faktoren ab, allein aufgrund der Medi-Ängste würde ich niemanden in meiner Situation etwas andichten. Ängste sind ja in gewissem Umfang normal und haben ja auch Signalfunktion. Ich kenne niemanden in meinem Umfeld, der so lange und so viele ABs genommen hat/nehmen soll, wie ich. Mein Umfeld reagiert sehr besorgt (Partner, Familie, Freunde, Hausarzt) und unverständlich, weil man die Krankheit ja auch nicht sieht. Ich habe paradoxerweise weniger Angst vor den Borreliose-Folgen, weil diese jeder runterspielt. So hängen Ängste auch mit der Sozialisation und Bewertung des Umfelds zusammen. Kennst du die Serie "Sons of Anarchy"? Die habe ich gerade durchgeschaut und fand sie sehr interessant in Bezug auf Sozialisation, Ängste und den Umgang mit dem eigenen Leben und dem anderer.
Ich hoffe ja jetzt bald Ärzte an meiner Seite haben zu können, die mich unterstützen und Verantwortung übernehmen. Dann habe ich weniger Angst, weil jemand der ich damit auskennt, die Führung übernimmt. So war es auch bei meiner damaligen Hausärztin (Internistin).
Google mal die Unverträglichkeitsreaktionen von Cotrim (Erfahrungsberichte), scheinen ein sehr typisches Profil zu haben. Ich glaube ich würde erst einmal zu Makroliden tendieren, da sie mir ja schonmal sehr geholfen haben. Was nimmt du denn grad?