24.05.2018, 12:54
Ich schreibe mal hier weiter. Ich werde in absehbarer Zeit zu einem Rentengutachter müssen, je nachdem wie langsam die Mühlen da mahlen kann es noch Wochen oder Monate dauern.
Nun kommt da ja alles an Diagnosen/Arztbesuchen der letzten Jahren auf den Tisch, womit wir wieder bei den aktenkundigen Psychodiagnosen sind, die zumindest in einem Fall auch von einer Klinik stammt und daher entsprechend "gewichtig" sein dürfte.
In einem anderen Thread habe ich ja geschrieben, dass ich einen Stufenplan verfolge um endgültig von den Psychodiagnosen loszukommen (bei meinen mich behandelnden Ärzten ist das eh nicht das Thema, aber man muss es ja auch der DRV recht machen).
Der erste Schritt war eine Blutuntersuchung bei einem Immunologen. Dort zeigten sich Hinweise auf eine chronische Immunaktivierung. Schritt zwei war dann der Besuch bei einem Neurologen, der mich mit (immunologisch bedingtem) CFS diagnostiziert hat. Mein Hausarzt (Internist) behandelt mich schon lange unter der Prämisse einer chron. Multiinfektion, wofür es auch serologische Anhaltspunkte gibt.
Den letzten Schritt habe ich aber bisher aus Kostengründen ausgespart, und das wäre der Besuch bei einer privatärztlich-gutachterlich tätigen Neurologin/Psychiaterin, die auch kompetent zu sein scheint im Themenfeld CFS/Borreliose/Umweltmedizin etc. Dort wollte ich vorstellig werden und mir bescheinigen lassen, dass meine Psyche den Umständen entsprechend normal ist, um einen Gegenpart zu dem Klinikbericht aus 2016 zu haben.
Jetzt ist die Frage, ob ich das vor dem DRV Gutachten machen sollte, damit da schon möglichst viele für mich sprechende Befunde auf dem Tisch liegen, oder aber ob man das Gutachten erst abwartet und sozusagen das Kind in den Brunnen fallen lässt (ein günstiges Gutachten halte ich bei diesem Krankheitsbild für sehr unwahrscheinlich).
Ich möchte mich an der Stelle gegen die Psychodiagnosen wehren (man weiß nicht was noch kommt) und auch gegen eine psychosomatische Reha, denn da wird ja viel auf Aktivierung wert gelegt, was bei Immunaktivierung natürlich kontraproduktiv ist.
Nun kommt da ja alles an Diagnosen/Arztbesuchen der letzten Jahren auf den Tisch, womit wir wieder bei den aktenkundigen Psychodiagnosen sind, die zumindest in einem Fall auch von einer Klinik stammt und daher entsprechend "gewichtig" sein dürfte.
In einem anderen Thread habe ich ja geschrieben, dass ich einen Stufenplan verfolge um endgültig von den Psychodiagnosen loszukommen (bei meinen mich behandelnden Ärzten ist das eh nicht das Thema, aber man muss es ja auch der DRV recht machen).
Der erste Schritt war eine Blutuntersuchung bei einem Immunologen. Dort zeigten sich Hinweise auf eine chronische Immunaktivierung. Schritt zwei war dann der Besuch bei einem Neurologen, der mich mit (immunologisch bedingtem) CFS diagnostiziert hat. Mein Hausarzt (Internist) behandelt mich schon lange unter der Prämisse einer chron. Multiinfektion, wofür es auch serologische Anhaltspunkte gibt.
Den letzten Schritt habe ich aber bisher aus Kostengründen ausgespart, und das wäre der Besuch bei einer privatärztlich-gutachterlich tätigen Neurologin/Psychiaterin, die auch kompetent zu sein scheint im Themenfeld CFS/Borreliose/Umweltmedizin etc. Dort wollte ich vorstellig werden und mir bescheinigen lassen, dass meine Psyche den Umständen entsprechend normal ist, um einen Gegenpart zu dem Klinikbericht aus 2016 zu haben.
Jetzt ist die Frage, ob ich das vor dem DRV Gutachten machen sollte, damit da schon möglichst viele für mich sprechende Befunde auf dem Tisch liegen, oder aber ob man das Gutachten erst abwartet und sozusagen das Kind in den Brunnen fallen lässt (ein günstiges Gutachten halte ich bei diesem Krankheitsbild für sehr unwahrscheinlich).
Ich möchte mich an der Stelle gegen die Psychodiagnosen wehren (man weiß nicht was noch kommt) und auch gegen eine psychosomatische Reha, denn da wird ja viel auf Aktivierung wert gelegt, was bei Immunaktivierung natürlich kontraproduktiv ist.
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg