Zitat:Wenn man welche findet, die da mitmachen würden, wäre es natürlich gut.Um es mit deinen Worten zu sagen: "In den USA hat es ja geklappt. Das sollte die Hemmschwelle doch senken."

Zitat:An was für eine Größenordnung denkst du da?Das hängt davon ab, was gewünscht ist, wer alles an Bord ist und wie groß es werden soll, auch wer kommt. Aber man ist schnell im mittleren vierstelligen Bereich, wenn externe Moderatoren dazukommen sollen, auch bei mehr.
Wenn man aber z. B. eine Hochschule an Bord hätte, die bspw. kostenlos Räumlichkeiten zur Verfügung stellt, kann es aber auch nochmal deutlich günstiger werden.
Zitat:Lese ich da zwischen den Zeilen, dass du auf die einschlägig bekannten Mediziner setzen bzw. diese zumindest mit im Boot haben willst? Ich würde unabhängig davon auf ein multidisziplinäres Team setzen.Nein, das ist nicht der Fall, bzw. ist sowas eh kein Wunschkonzert. Ich hab eher Vorstellungen, wenn ich nicht dabei haben möchte...

Ich denke eher an das Problem, dass so ein Workshop sehr schnell durch entsprechende Persönlichkeiten gesprengt werden können (bei unerfahrenen Moderatoren noch schneller). Bei Ärzten ist es eher so, dass die eh nicht kommen bei fehlender Offenheit oder Desinteresse. Bei den Laien sehe ich eher das Problem, dass einige mit falschen Vorstellungen oder Ansprüchen kommen und dann in so einem Workshop den ganzen Frust abladen oder Verschwörungstheorien äußern.
Darüber hinaus gibt es auch auf beiden Seiten einige entstandene Befindlichkeiten, bei denen ich mich frage, ob die für einen eintägigen Workshop ausgeschaltet werden können.
The elm, the ash and the linden tree
The dark and deep, enchanted sea
The trembling moon and the stars unfurled
There she goes, my beautiful world