07.08.2018, 10:23
Hallo,
das Thema ist zwar schon älter, aber ich dachte, ich berichte mal kurz, weil ich besagte Versicherung habe.
Ich wusste gar nicht, dass meine Unfallversicherung Borreliose abdeckt. Mein Versicherungsmakler machte mich dann darauf aufmerksam, dass ich den Zeckenbiss bei der Versicherung melden sollte, um ggf. Leistungen zu erhalten. Er sprach dabei explizit an, dass es ja auch Jahre später z.B. noch zu Invalidität infolge der Infektion kommen könnte, d.h. hierbei geht es durchaus auch und gerade um Spätfolgen der Borreliose. Dass diese laut Ärzten bei mir gerade als ausgeheilt gilt (wegen besagter Erstbehandlung), hatte ich vorher sogar erwähnt, das scheint dabei dann aber keine Rolle zu spielen.
Die Meldung an die Unfallversicherung muss auch nicht im Moment des Zeckenbisses gemacht werden (den man ja ggf. nicht bemerkt oder weiter beachtet), sondern erst, wenn der Arzt die Borreliose diagnostiziert. In dem Fall wäre dann auch ein Spätstadium noch ein Fall für die Versicherung, wenn der eigentliche Biss schon viel länger zurückliegt und evtl. sogar schon vor Abschluss der Versicherung stattgefunden hat. Klar, für alle, die bereits die Diagnose haben, ist es dann vermutlich trotzdem zu spät, die Versicherung noch abzuschließen. Nichtsdestotrotz scheint mir das hier tatsächlich eine Versicherung zu sein, die bei Borreliosefolgen greift.
das Thema ist zwar schon älter, aber ich dachte, ich berichte mal kurz, weil ich besagte Versicherung habe.
Ich wusste gar nicht, dass meine Unfallversicherung Borreliose abdeckt. Mein Versicherungsmakler machte mich dann darauf aufmerksam, dass ich den Zeckenbiss bei der Versicherung melden sollte, um ggf. Leistungen zu erhalten. Er sprach dabei explizit an, dass es ja auch Jahre später z.B. noch zu Invalidität infolge der Infektion kommen könnte, d.h. hierbei geht es durchaus auch und gerade um Spätfolgen der Borreliose. Dass diese laut Ärzten bei mir gerade als ausgeheilt gilt (wegen besagter Erstbehandlung), hatte ich vorher sogar erwähnt, das scheint dabei dann aber keine Rolle zu spielen.
Die Meldung an die Unfallversicherung muss auch nicht im Moment des Zeckenbisses gemacht werden (den man ja ggf. nicht bemerkt oder weiter beachtet), sondern erst, wenn der Arzt die Borreliose diagnostiziert. In dem Fall wäre dann auch ein Spätstadium noch ein Fall für die Versicherung, wenn der eigentliche Biss schon viel länger zurückliegt und evtl. sogar schon vor Abschluss der Versicherung stattgefunden hat. Klar, für alle, die bereits die Diagnose haben, ist es dann vermutlich trotzdem zu spät, die Versicherung noch abzuschließen. Nichtsdestotrotz scheint mir das hier tatsächlich eine Versicherung zu sein, die bei Borreliosefolgen greift.