18.09.2018, 18:56
Hab meinen letzten Beitrag grad noch ergänzt. Hat sich überschnitten.
Was nicht immer ein Erfolg sein muß. Können ja auch Nebenwirkungen, Unverträglichkeiten, Wechselwirkungen mit den anderen Sachen, die man noch so schluckt, aber auch die entzündungshemmende Wirkung von ABs sein.
Keine Ahnung.
Ich hatte zwischendurch auch immer und immer wieder Wochen, in denen der totale Stillstand herrschte. Aber ich hab weitergemacht, weil ich laut Serologie keine andere Verdachtsdiagnose als "Alternative" hatte - ich hab damals unheimlich viel gelesen und gesucht, was es noch sein könnte, bin aber immer und immer wieder bei Bakterien hängen geblieben. Nach zwei Jahren nonstop-Antibiose hatte ich dann auch das Ergebnis als "Beweis": keine einzige Gelenkentzündung mehr. Bis heute nicht. Und das ist jetzt schon paar Jahre her. Also müssen es Viecher gewesen sein (welche auch immer). Genauso wie meine plötzlich nicht mehr dagewesene Anämie und der Eisenmangel (obwohl ich nach wie vor keine toten Tiere esse und auch nicht mehr substituiert hab, weil ich wußte, daß Eisen entzündungsfördernd ist).
Dazu hab ich keine Meinung (mehr). Hab ihm gleich zu Anfang geraten, er soll sich erstmal um seinen Tumor anna Hypophyse kümmern, weil der nämlich auch seeeeehr viel Unfug im endokrinologischen Bereich anstellen kann, was wieder zig andere Folgen nach sich zieht, wonach sich auch einige seiner Symptombeschreibungen lesen. (Meine Mutter hat auch diese Art Tumor, daher hab ich mich damit irgendwann mal etwas näher mit beschäftigt und kenne die Symptome der Folgen als Außenstehende seit über vierzig Jahren.) Aber wenn er der Meinung ist, daß das bei ihm alles so ok ist, dann isses das wohl...
(18.09.2018, 18:33)Markus schrieb: Auf und ab ist ja immerhin ein Zeichen, dass sich etwas tut.
Was nicht immer ein Erfolg sein muß. Können ja auch Nebenwirkungen, Unverträglichkeiten, Wechselwirkungen mit den anderen Sachen, die man noch so schluckt, aber auch die entzündungshemmende Wirkung von ABs sein.
Zitat:Aber wenn sich gar nichts tut, monatelang therapieren, weil das dann irgendwann doch helfen soll, da kenne ich jetzt niemanden, bei dem das so war. Gibts solche Leute?
Keine Ahnung.
Ich hatte zwischendurch auch immer und immer wieder Wochen, in denen der totale Stillstand herrschte. Aber ich hab weitergemacht, weil ich laut Serologie keine andere Verdachtsdiagnose als "Alternative" hatte - ich hab damals unheimlich viel gelesen und gesucht, was es noch sein könnte, bin aber immer und immer wieder bei Bakterien hängen geblieben. Nach zwei Jahren nonstop-Antibiose hatte ich dann auch das Ergebnis als "Beweis": keine einzige Gelenkentzündung mehr. Bis heute nicht. Und das ist jetzt schon paar Jahre her. Also müssen es Viecher gewesen sein (welche auch immer). Genauso wie meine plötzlich nicht mehr dagewesene Anämie und der Eisenmangel (obwohl ich nach wie vor keine toten Tiere esse und auch nicht mehr substituiert hab, weil ich wußte, daß Eisen entzündungsfördernd ist).
Zitat:An Ollis Stelle würde ich wohl die Antibiose abbrechen bzw einen anderen Wirkstoff probieren.
Dazu hab ich keine Meinung (mehr). Hab ihm gleich zu Anfang geraten, er soll sich erstmal um seinen Tumor anna Hypophyse kümmern, weil der nämlich auch seeeeehr viel Unfug im endokrinologischen Bereich anstellen kann, was wieder zig andere Folgen nach sich zieht, wonach sich auch einige seiner Symptombeschreibungen lesen. (Meine Mutter hat auch diese Art Tumor, daher hab ich mich damit irgendwann mal etwas näher mit beschäftigt und kenne die Symptome der Folgen als Außenstehende seit über vierzig Jahren.) Aber wenn er der Meinung ist, daß das bei ihm alles so ok ist, dann isses das wohl...
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