20.09.2012, 20:29
Hier mal eine Art Übersicht zum Thema Eisenmangel. Alles, was Rheuma betrifft, kannste ja überlesen. Aber die anderen Ausführungen sind recht interessant (Ursachen für Eisenmangel, Unterschied zwischen "echtem" und "vorgetäuschtem" Eisenmangel...).
Und auch hier gilt das Gleiche. Steht viel Interessantes drin. Vor allem die Sache mit dem Hormon Hepcidin, welches die Eisenaufnahme absichtlich verhindert, damit bei Entzündungen nicht noch Öl ins Feuer gegossen wird, da Eisen Entzündungen fördert.
Ich hab die Diagnose Eisenmangelanämie vor drei Jahren bekommen. Dann knapp zwei Jahre lang Eisen (NEM) in mich reingestopft bis Oberkante Unterlippe. Hat sich nichts getan; meine roten Blutkörperchen kamen einfach nicht aus den Puschen. Aus lauter Verzweiflung, weil ich mit dieser entsetzlichen Schlappheit und Müdigkeit nicht klar kam (Nachtrag: Zu diesem Zeitpunkt war ich vermutlich schon seit sechs Jahren Borrelien-Inhaber...), hab ich mich sogar überwunden, Fleisch zu essen. Es war wirklich Überwindung. Jede Woche einmal. Die ersten Döner (Lammfleisch ist recht eisenhaltig) hab ich mir mit 'ner Krähe geteilt...
Es hat nichts gebracht. Die Berliner Krähen sind umsonst verfettet.
Mir ist's schon im alten Forum aufgefallen, wiiiiiie viele Borreliose-Kranke Eisenmangel haben. Aber unsere Untermieter, so die Forscher, stehen gar nicht auf Eisen. Sie mögen eher andere Mineralien.
Aber ich bin mir sicher, daß es einen Zusammenhang gibt. Denn es ist mehr als auffällig.
@ all: Wenn dazu jemand mehr weiß, bitte melden!
Und auch hier gilt das Gleiche. Steht viel Interessantes drin. Vor allem die Sache mit dem Hormon Hepcidin, welches die Eisenaufnahme absichtlich verhindert, damit bei Entzündungen nicht noch Öl ins Feuer gegossen wird, da Eisen Entzündungen fördert.
Ich hab die Diagnose Eisenmangelanämie vor drei Jahren bekommen. Dann knapp zwei Jahre lang Eisen (NEM) in mich reingestopft bis Oberkante Unterlippe. Hat sich nichts getan; meine roten Blutkörperchen kamen einfach nicht aus den Puschen. Aus lauter Verzweiflung, weil ich mit dieser entsetzlichen Schlappheit und Müdigkeit nicht klar kam (Nachtrag: Zu diesem Zeitpunkt war ich vermutlich schon seit sechs Jahren Borrelien-Inhaber...), hab ich mich sogar überwunden, Fleisch zu essen. Es war wirklich Überwindung. Jede Woche einmal. Die ersten Döner (Lammfleisch ist recht eisenhaltig) hab ich mir mit 'ner Krähe geteilt...
Es hat nichts gebracht. Die Berliner Krähen sind umsonst verfettet.

Mir ist's schon im alten Forum aufgefallen, wiiiiiie viele Borreliose-Kranke Eisenmangel haben. Aber unsere Untermieter, so die Forscher, stehen gar nicht auf Eisen. Sie mögen eher andere Mineralien.
Aber ich bin mir sicher, daß es einen Zusammenhang gibt. Denn es ist mehr als auffällig.
@ all: Wenn dazu jemand mehr weiß, bitte melden!
Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...
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