08.03.2013, 10:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.03.2013, 10:45 von ticks for free.)
(06.03.2013, 16:07)Rosenfan schrieb: Ist es nicht so, dass das Anfüttern von Wild eher dem Jäger gilt als dem Wild?
Yap, so ist es in unserer Gegend. Teilweise Berge von Äpfeln, Mais, Kastanien etc. in 20-30m Entfernung der Hochsitze, dass das Wild nicht in andere Jagdreviere abwandert.
Denn hier ist das Hochgebiet der feinen Herrschaften, die schon mal 20.000 € im Jahr für die Pacht berappen und sich nicht vor Anfahrten von über 100 km scheuen, nur um in den Genuß zu kommen...
Zitat:Habe da neulich etwas im TV gesehen, soll hierzulande verboten sein.
Das wäre angesagt.
Doping in unseren Wäldern muss aufhören!
NABU fordert Änderung des Landesjagdgesetzes
Zitat:Eine Umfrage unter den Jägern des Untersuchungsgebietes zeigte, dass pro erlegtem Wildschwein 136 kg Mais ausgebracht worden waren. Kein Einzelfall, wie eine empirische Untersuchung aus Rheinland-Pfalz zeigt.
Kirrung - ein Beitrag zur Wildschadenproblematik?
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