Der Feldpieps ist ja nun erst mal nur ne kleine Nummer.
Von daher wird man ihm das Leben so schwer als möglich machen. Man wird von ihm erwarten,das er nachweisst,das ihn nicht noch eine andere Zecke,und zwar ausserhalb des Dienstes,gebisssen hat.
Ist eine ganz normale,wenn auch miese,Vorgehensweise von Versicherungen und Berufsgenossenschaften.
Dem armen Kerl gehts da nicht besser als Herrn Deutschmichel.
Es macht wirklichen keinen Sinn Schwerbehinderungen oder Renten auf Grund einer chron. Borre zu beantragen.
"Was nach eine Gabe von drei Wochen AB an Symptomen übrig bleibt,ist Post - Lyme - Syndrom."
Das heisst der Weg in die Rente führt nur über psychosomatische-,somatoforme- und somatoforme Schmerzstörungen,plus einer mittleren Depression.Es sollten schon 1,5 Jahre Behandlungen und möglichst zwei Rehas,weitgehendst erfolglos gemacht worden sein.
Entsprchend viele Arztbesuche,Röntgen-,CT- und MRTaufnahmen,Laborbefunde Therapien,sowohl psychisch als auch physich gehören selbstverständlich auch dazu.
Was wirklich ärztliche Hilfe betrifft,kann man nur so lange suchen bis man einen Arzt gefunden hat welcher sich zur chron. Borre bekennt und die AB verabreicht.
Nach aussen hin aber,kaum ein Wort über die Borre verlieren,noch nicht.
Dazu Aktionstag und offener Brief.
Grüsse
Von daher wird man ihm das Leben so schwer als möglich machen. Man wird von ihm erwarten,das er nachweisst,das ihn nicht noch eine andere Zecke,und zwar ausserhalb des Dienstes,gebisssen hat.
Ist eine ganz normale,wenn auch miese,Vorgehensweise von Versicherungen und Berufsgenossenschaften.
Dem armen Kerl gehts da nicht besser als Herrn Deutschmichel.
Es macht wirklichen keinen Sinn Schwerbehinderungen oder Renten auf Grund einer chron. Borre zu beantragen.
"Was nach eine Gabe von drei Wochen AB an Symptomen übrig bleibt,ist Post - Lyme - Syndrom."
Das heisst der Weg in die Rente führt nur über psychosomatische-,somatoforme- und somatoforme Schmerzstörungen,plus einer mittleren Depression.Es sollten schon 1,5 Jahre Behandlungen und möglichst zwei Rehas,weitgehendst erfolglos gemacht worden sein.
Entsprchend viele Arztbesuche,Röntgen-,CT- und MRTaufnahmen,Laborbefunde Therapien,sowohl psychisch als auch physich gehören selbstverständlich auch dazu.
Was wirklich ärztliche Hilfe betrifft,kann man nur so lange suchen bis man einen Arzt gefunden hat welcher sich zur chron. Borre bekennt und die AB verabreicht.
Nach aussen hin aber,kaum ein Wort über die Borre verlieren,noch nicht.
Dazu Aktionstag und offener Brief.
Grüsse
"Ein Leben ohne Hund geht auch,aber es lohnt sich nicht"
- Heinz Rühmann -