09.12.2018, 11:11
(09.12.2018, 10:21)blonderine schrieb: Laut den Ärzten hier sind wir fertig mit Therapie.
"Ist doch alles gut."
Offenbar nicht! Die Frage ist welche Begründung es für das Ceftriaxon gab. Ceftriaxon killt nämlich nicht nur Borrelien.
(09.12.2018, 10:21)blonderine schrieb: Nein, er ist sonst rundum gesund. Keinerlei Auffälligkeiten.
Für mich klingen die Beschwerden nicht sonderliche neurologisch, eher psychiatrisch, aber da gebe ich bei Kindern nichts drauf. Ich habe 24/7 genörgelt und das ist bis heute so geblieben.

(09.12.2018, 10:21)blonderine schrieb: Ich habe, schon als er ein Baby war, immer gedacht, dass er sehr krank ist. War nur ein Gefühl und objektiv konnte man nichts feststellen.
Das arme Kind.
(09.12.2018, 10:21)blonderine schrieb: Hatte halt normale Infekte. Trotzdem dachte ich, dass ich irgendwann mal eine todbringende Diagnose bekomme. Das einzige was auffällig war, dass er aneblich 3 oder 4 mal Hand-Mund-Fußkrankheit hatte, ich denke heute, dass es vielleicht mit der Borr in Verb stand.
Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit ist viral, aber nicht bakteriell. Vielleicht ist dein Kind auch einfach nur etwas Infektanfällig? Man sollte nicht sofort an Zebras denken, wenn man Galopp hört.
(09.12.2018, 10:21)blonderine schrieb: Ich hatte auch in der Tat schon im Kopf, ob ich ihn wohl angesteckt habe. Ich habe, soweit ich weiß, keine Borr. Habe mich kürzlich explizit kinesiologisch testen lassen.
Woher soll das Kind dann "späte" Borreliose haben? Und was hat Kinesiologie bitte damit zu tun?!
(09.12.2018, 10:21)blonderine schrieb: Ja, ich glaube tatsächlich, dass auch ich mehr Fachmann bin bei Borr, als mancher Arzt.
Ich denke eher, dass du den Vorteil des mütterlichen Instinktes hast.
(09.12.2018, 10:21)blonderine schrieb: Man hat burgdorferi im LP nachweisem können.
Das wäre natürlich heftig!