09.12.2018, 14:54
Hallo Blonderine,
ich habe mir die Berichte angeschaut. Die Befunde sind so niedergeschrieben, wie ich es auch erwartet hatte. An der Diagnose Neuroborreliose bei deinem Kleinen lässt sich wenig rütteln und hat auch wenig damit zu tun wann und wie der Kleine infiziert wurde.
Die Laborergebnisse selbst, sind den Berichten nicht angehängt, da kann man dann auch nichts zu Cocksackie- oder sonstigen Viren sagen. Letztlich sehe ich es so, dass sich die Richtigkeit der antibiotische Therapie ja doch in der sehr schnellen Besserung gezeigt hat.
Zu den kinesiologischen Untersuchungen: Diesen würde ich jetzt nicht all zu viel Wertigkeit geben. Von akademischen Wert wäre es wissenswert, ob bei dir auch Antikörper gegen Borrelien gemessen werden können und ob du vielleicht unbemerkt während der Schwangerschaft eine Borrelieninfektion übergangen hast. Dann wäre eine Infektion im Mutterleib denkbar - was vielleicht dann auch möglicherweise die späte Neuroborreliose des Kindes erklären könnte.
Wenn es dir selbst gut geht, besteht in meinen Augen keine Notwendigkeit das testen zu lassen und für den Kleinen ergibt das auch keine Konsequenz in den Behandlungsmöglichkeiten.
Tatsächlich steht in den Berichten ja auch drin, dass ggf. die Lumbalpunktion wiederholt werden kann und die Option einer erneuten Behandlung im Falle eines positiven Befundes besteht. Die Idee würde ich zumindest nicht ganz verwerfen. Man sollte dann nur vorab erfragen, ob im Falle eines erneut erhöhten AI dann auch tatsächlich antibiotisch behandelt wird, sonst kann man sich das Ganze gleich sparen.
Die Sache mit Cocksackie- und anderen Viren ist dann in meinen Augen eher ein Zeichen eines geschwächten Immunsystems. Ursächlich lässt sich gegen Viren meist nur schwer was machen. Das Immunsystem wäre also auch ein Ansatzpunkt.
Liebe Grüße Urmel
ich habe mir die Berichte angeschaut. Die Befunde sind so niedergeschrieben, wie ich es auch erwartet hatte. An der Diagnose Neuroborreliose bei deinem Kleinen lässt sich wenig rütteln und hat auch wenig damit zu tun wann und wie der Kleine infiziert wurde.
Die Laborergebnisse selbst, sind den Berichten nicht angehängt, da kann man dann auch nichts zu Cocksackie- oder sonstigen Viren sagen. Letztlich sehe ich es so, dass sich die Richtigkeit der antibiotische Therapie ja doch in der sehr schnellen Besserung gezeigt hat.
Zu den kinesiologischen Untersuchungen: Diesen würde ich jetzt nicht all zu viel Wertigkeit geben. Von akademischen Wert wäre es wissenswert, ob bei dir auch Antikörper gegen Borrelien gemessen werden können und ob du vielleicht unbemerkt während der Schwangerschaft eine Borrelieninfektion übergangen hast. Dann wäre eine Infektion im Mutterleib denkbar - was vielleicht dann auch möglicherweise die späte Neuroborreliose des Kindes erklären könnte.
Wenn es dir selbst gut geht, besteht in meinen Augen keine Notwendigkeit das testen zu lassen und für den Kleinen ergibt das auch keine Konsequenz in den Behandlungsmöglichkeiten.
Tatsächlich steht in den Berichten ja auch drin, dass ggf. die Lumbalpunktion wiederholt werden kann und die Option einer erneuten Behandlung im Falle eines positiven Befundes besteht. Die Idee würde ich zumindest nicht ganz verwerfen. Man sollte dann nur vorab erfragen, ob im Falle eines erneut erhöhten AI dann auch tatsächlich antibiotisch behandelt wird, sonst kann man sich das Ganze gleich sparen.
Die Sache mit Cocksackie- und anderen Viren ist dann in meinen Augen eher ein Zeichen eines geschwächten Immunsystems. Ursächlich lässt sich gegen Viren meist nur schwer was machen. Das Immunsystem wäre also auch ein Ansatzpunkt.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)