(10.08.2018, 19:37)sunny2 schrieb: Ich glaube, dass pflanzliche Stoffe wie Cannabis in jedem Fall zumindest eine Linderung bringen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mir ANGOCIN N hilft. Bereits nach 3 Tagen der Höchstdosierung verspüre ich eine wesentliche Besserung. Dieses aus Meerrettichwurzel und Kapuzinerkresse bestehende Produkt ist sowohl antibakteriell wie auch gegen Virusinfekte geeignet. Man kann dieses Mittel vielleicht auch aus Meerrettichpulver und Kaputzinerkressepulver selbst herstellen, es ist nur wegen der Zusammensetzung etwas schwieriger zu dosieren. Diese Extrakte gibt es im Internet. Sehr wirkungsvoll soll frischer Knoblauch sein, so erzählte mir eine Ärztin, dass man in der ehemaligen DDR kein pharmazeutisches Antibiotikum zur Verfügung hatte und Knoblauch aus Bulgarien einführte. Die Zehen sollten frisch kleingeschnitten, nicht gekocht oder gebraten aufs Brot und sofort verzehrt werden. Ich habe neben dem zuvor erwähnten ANGOCIN auch beste Erfahrungen mit Granatapfel bzw. dem Muttersaft gemacht.
Ja, CBD-Öl ist in verschiedenen Konzentrationen und aus europäischem kbA (kontrolliert biologischer Anbau) mittlerweile in aller Munde, wenn es z.B. um ganzheitliche Schmerzlinderung geht.
Die von Dir erwähnten Natursubstanzen sind auch ein Thema bei MRSA und als entsprechende Alternativen zu konv. Antibiotika, welche keine Resistenzen erzeugen. Man findet dazu Weiterführendes auch im Buhner-Protokoll hier im Forum.
ANGOCIN N ist leider nicht empfehlenswert, wegen der langen Liste an Zusatzstoffen: "Cellulose, Eisenoxide und -hydroxide E 172, Hypromellose, Kartoffelstärke, Macrogol, Natriumcarboxymethylstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure, Talkum, Titandioxid E 171." = pharmazeutische "Qualität"(!).
Die enthaltenen Wirkstoffmengen an Kapuzinerkressenkrautpulver (200 mg) + Meerrettichwurzelpulver (80 mg) kann man auch ohne große Mühe biologisch hochwertig selbst herstellen bzw. auch als Rohkost saisonal geniessen. Wer Meerrettich nicht verträgt, kann als Alternative auch den ganzjährig verfügbaren Bio-Ingwer(ohne Senföl, aber mit anderen wirksamen Scharfstoffen und Terpenen) täglich einnehmen. Senföle bzw. Senfölglykoside finden sich zudem auch in diversen Kreuzblütlern (Brassica) und können bei entsprechend schonender Behandlung/Zubereitung auch vielversprechende gesundheitliche Vorteile inkl. Krebsprävention u. -therapie bringen.