...Manganmangel, mehr oder weniger stark ausgeprägt, haben viele an Borreliose Erkrankte, da Borrelien ja hauptsächlich Mangan verstoffwechseln, anstelle von Eisen, wie bei anderen Bakterien üblich, wie unter Borreliosebetroffenen bekannt.
Manganmangel kann auch Schlafstörungen verursachen bis zur Schlaflosigkeit und innere Unruhe z.B., je nachdem, wie stark ausgeprägt.
Ausserdem ist Mangan auch am Histaminabbau beteiligt, es ist zumindestens eine Ursache für Histaminintoleranz bei vielen Borreliosekranken.
Es wird ja meist immer abgeraten Mangan zu nehmen bei Borreliose, eine Ausnahme bilden die Naturheilärzte. Ich glaube für mich, ein Mittelweg könnte eine Lösung sein.
Da ich eine starke HIT erstmalig letztes Jahr hatte mit starker Atemnot bei gleichzeitigem starkem Manganmangel durch den neuen Borrelioseschub, und deshalb Cortisonspritzen und weiteres Prednisolon oral notwendig waren, habe ich nach ca. 1 Monat AB-Therapie mal versucht, 3 Tage Mangan 4mg zu nehmen, es bewirkt tatsächlich einen besseren Schlaf, habe allerdings am nächsten Morgen tatsächlich auch leichte Zunahme an Borrelioseschmerzen wahrgenommen. Habe es dann etwas später mal 5 Tage mit Heidelbeeren versucht (100g=Tagesbedarf=4mg) und nicht diese Auswirkungen gehabt (könnte natürlich auch zufallsbedingt sein) und auf jeden Fall auch wieder ein ausgeschlafeneres Gefühl am nächsten Morgen verspürt.
Im Moment - noch mittendrin in Antibiose - nehme ich es aber erstmal nicht, zur Sicherheit, um meine Mitbewohner nicht erneut zu ermuntern. Und der Manganmangel ist auch gerade schon wieder weniger stark.
Aber ich weiss zumindest, dass es einen wesentlichen Zusammenhang gibt und funktioniert und wenn die Erregerlast an Borrelien insgesamt erstmal wieder noch weiterruntergegangen ist, werde ich einen Mittelweg versuchen mit evtl. 50mg/Tag Heidelbeeren, mal austesten, ob das dann auch schon was bringt...
Aber der Manganmangel reguliert sich ja erfahrungsgemäß auch wieder von alleine, wenn die Borrelienlast deutlich und spürbar weniger geworden ist.
Meinen Manganwert werde ich weiterhin im Auge behalten, der Wert darf nicht deutlich niedrig sein, da das notwendig gewordene Cortison höchstwahrscheinlich die Ursache ist, dass meine Babesienlast angewachsen ist. 1 Monat nach den Spritzen und Tabletten war ich so gut wie nur noch am Liegen.
Manganmangel kann auch Schlafstörungen verursachen bis zur Schlaflosigkeit und innere Unruhe z.B., je nachdem, wie stark ausgeprägt.
Ausserdem ist Mangan auch am Histaminabbau beteiligt, es ist zumindestens eine Ursache für Histaminintoleranz bei vielen Borreliosekranken.
Es wird ja meist immer abgeraten Mangan zu nehmen bei Borreliose, eine Ausnahme bilden die Naturheilärzte. Ich glaube für mich, ein Mittelweg könnte eine Lösung sein.
Da ich eine starke HIT erstmalig letztes Jahr hatte mit starker Atemnot bei gleichzeitigem starkem Manganmangel durch den neuen Borrelioseschub, und deshalb Cortisonspritzen und weiteres Prednisolon oral notwendig waren, habe ich nach ca. 1 Monat AB-Therapie mal versucht, 3 Tage Mangan 4mg zu nehmen, es bewirkt tatsächlich einen besseren Schlaf, habe allerdings am nächsten Morgen tatsächlich auch leichte Zunahme an Borrelioseschmerzen wahrgenommen. Habe es dann etwas später mal 5 Tage mit Heidelbeeren versucht (100g=Tagesbedarf=4mg) und nicht diese Auswirkungen gehabt (könnte natürlich auch zufallsbedingt sein) und auf jeden Fall auch wieder ein ausgeschlafeneres Gefühl am nächsten Morgen verspürt.
Im Moment - noch mittendrin in Antibiose - nehme ich es aber erstmal nicht, zur Sicherheit, um meine Mitbewohner nicht erneut zu ermuntern. Und der Manganmangel ist auch gerade schon wieder weniger stark.
Aber ich weiss zumindest, dass es einen wesentlichen Zusammenhang gibt und funktioniert und wenn die Erregerlast an Borrelien insgesamt erstmal wieder noch weiterruntergegangen ist, werde ich einen Mittelweg versuchen mit evtl. 50mg/Tag Heidelbeeren, mal austesten, ob das dann auch schon was bringt...
Aber der Manganmangel reguliert sich ja erfahrungsgemäß auch wieder von alleine, wenn die Borrelienlast deutlich und spürbar weniger geworden ist.
Meinen Manganwert werde ich weiterhin im Auge behalten, der Wert darf nicht deutlich niedrig sein, da das notwendig gewordene Cortison höchstwahrscheinlich die Ursache ist, dass meine Babesienlast angewachsen ist. 1 Monat nach den Spritzen und Tabletten war ich so gut wie nur noch am Liegen.