Ich finde das wäre ein Anlass für einen Leserbrief zur Notwendigkeit eines Folgeartikels.
Ich vermute, dass die Problematik darin besteht, dass, würde konsequent und gründlich über Borrelien und ähnliche begleitende Infektionen aufgeklärt und entsprechend diagnostisch danach gesucht werden, sich herausstellen würde, dass es sich eben nicht um Sonderfälle handelt sondern um zahlreiche Patienten, die behandelt werden müssen.
Wie ist es eigentlich dazu gekommen?
Da haben doch (und tun es soweit ich weiß immer noch) ähnliche Missstände geherrscht wie hier. Was ist da bewirkt worden, das zu einer Änderung geführt hat?
Dito.
(20.03.2019, 07:03)Nala schrieb: Von praktizierenden Ärzten erwarte ich, dass sie 1. nicht die Mühe und den Aufwand scheuen, in bestimmten Fällen Sonderfälle außerhalb der Budgetierung anzumelden,
Ich vermute, dass die Problematik darin besteht, dass, würde konsequent und gründlich über Borrelien und ähnliche begleitende Infektionen aufgeklärt und entsprechend diagnostisch danach gesucht werden, sich herausstellen würde, dass es sich eben nicht um Sonderfälle handelt sondern um zahlreiche Patienten, die behandelt werden müssen.
(20.03.2019, 07:03)Nala schrieb: 2. dass sie offen sind für neue medizinische Erkenntnisse, die bereits z.B. in USA Einzug gehalten haben und auch bei der EU langsam Gehör finden,
Wie ist es eigentlich dazu gekommen?

(20.03.2019, 07:03)Nala schrieb: 4. dass sie nicht nur über den passenden Abi-Durchschnitt verfügen, der ihnen eine Zulassung zum Medizinstudium überhaupt erst ermöglicht, sondern auch und vor allem über die nötigen sozialen Kompentenzen verfügen, um mit ihren Patienten mit jedwedem Krankheitsbild umzugehen.
Dito.