20.03.2019, 12:29
was ich generell nicht verstehe ist, dass die "chronische" Borreliose nicht wirklich als solche anerkannt wird.
Also wenn ich so manchen Arztberichten glauben darf, wird die Borreliose eigentlich erst durch die Antibiotika-Therapie aktiv und dürfte da auch dann nachweisbar sein.
Warum also gehen 99% der Halbgötter in weiß davon aus, dass dies unsinnig sei?
Ich habe so manche Berichte, Studien und soweit durchgelesen, und wenn ich so die komplett unspezifizierbaren Symptome bei mir, die meist nur zu 60-80% auf irgendwelche Krankheiten passen, aber bei Borreliose zu 99% inklusive der ganzen chronischen Geschichten, dann frage ich mich warum es bei den meisten Ärzten heißt: Blödsinn, chronische Borreliose gibt es nicht.
Ich meine sogar gelesen zu haben, dass es irgendwas mit nem Gen der Borreliose zu geben scheint.
Und rein vom Standpunkt der Logik aus gesehen, wird das an ein ungeborenes Kind übertragen, was im Körper der Mutter vorhanden ist.
Also wenn ich so manchen Arztberichten glauben darf, wird die Borreliose eigentlich erst durch die Antibiotika-Therapie aktiv und dürfte da auch dann nachweisbar sein.
Warum also gehen 99% der Halbgötter in weiß davon aus, dass dies unsinnig sei?
Ich habe so manche Berichte, Studien und soweit durchgelesen, und wenn ich so die komplett unspezifizierbaren Symptome bei mir, die meist nur zu 60-80% auf irgendwelche Krankheiten passen, aber bei Borreliose zu 99% inklusive der ganzen chronischen Geschichten, dann frage ich mich warum es bei den meisten Ärzten heißt: Blödsinn, chronische Borreliose gibt es nicht.
Ich meine sogar gelesen zu haben, dass es irgendwas mit nem Gen der Borreliose zu geben scheint.
Und rein vom Standpunkt der Logik aus gesehen, wird das an ein ungeborenes Kind übertragen, was im Körper der Mutter vorhanden ist.