29.03.2019, 15:09
@ Marilou,
leider bin ich heute etwas schreibfaul, aber es wird auch anders gehen Dich zu unterstützen.
Es gibt keine Behandlungsmethode die 1:1 übertragbar ist, das muß man wissen.
Ich bin nicht medizinisch ausgebildet. Die Forschung steckt in den Kinderschuhen, aus meiner Sicht.
Ich habe viel mehr eigene Erfahrung mit Ceftriaxon und Tinidazol, ...
Behandlungszeiträume von über 6 Monaten durchgängig sind heute glaube ich auch nicht mehr angebracht. Es bleiben zuviele krank. Warum auch immer?
http://www.borreliose.de/html/index.php?...=82&page=1
Mit geringer Dosierung anzufangen halte ich für grundsätzlich falsch. 2 gr. haben dir aber schon geholfen.
Mein Rat weil 5 X 4 gr. nicht jeder verträgt. Mit 4 gr. Montags anfangen = hoher Blutspiegel,
dann kann man je nach Zustand 2-3 Tage auch auf 2 gr. reduzieren.
Das ist auch der Grund das ich sagen würde 2 verschiedene AB's Ceftriaxon/Tinidazol in hoher Dosierung, ja bitte. Was ich bei Dir da noch so alles lese dann würde ich eher überlegen ein Breitband AB zu nehmen.
Borrelien scheinen keine Resistenzen zu bilden, aber sie haben andere Möglichkeiten gefunden.
Das macht nicht gerade Mut
https://www.borreliose-verschwiegene-epi...-norwegen/
Da Du aber mehrere Teilungszyklen behandelst, ist das ein gutes Verfahren das Dir geholfen wird.
Heilung stelle ich nur noch bei der Frühborreliose in den Raum.
Menschen die so lange wie wir nicht behandelt wurden denen kann aber ein zurück in ein lebenswerts Leben häufig bereitet werden.
Es kann zu richtigen Leidensphasen kommen, dann muss man da durch! Es tut dann richtig weh, man denkt ans sterben. Vielleicht.
Darum möchte ich auch, das Du mit Deinem Dr. besprichst ob 1-3 die Woche folgendes mit in die Invusion gegeben werden kann. Bei mir bewirkte es kleine Wunder.
B12 solo geht auch.
http://www.hevert.com/market-de/de/arzne...ure-hevert
Galle wurde schon angesprochen, Obacht. Ursofalk nehmen in der Zeit.
Zu Tinidazol möchte ich noch anmerken, ja hat mir sehr gut geholfen. Nur eine 500 mg Dosierung halte ich für zu niedrig. Das kommt aus Tagen da war es noch ganz neu in der Borre Behandlung. (Es gibt keine Studien zu Tini und Borre)
Das unterstütze ich,
Link in #5
https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...?tid=11366
In diesem Forum ist alles schon einigemale beschrieben worden. Darum möchte ich Dir diese Möglichkeit aufzeigen.
Problem erkennen z.B. Ursofalk (Durchfall, usw.)
Eingabe in eine Suchmaschine des Vertrauens, mit dem Hinweis auf Onlyme.
Ursofalk onlyme
Ich hoffe auch bei Dir sind jetzt Beitäge zum Thema sichtbar.
http://172.16.200.44:1910/search?safe=st...ogle-Suche
Wird schon werden, bis die Tage.
leider bin ich heute etwas schreibfaul, aber es wird auch anders gehen Dich zu unterstützen.
Es gibt keine Behandlungsmethode die 1:1 übertragbar ist, das muß man wissen.
Ich bin nicht medizinisch ausgebildet. Die Forschung steckt in den Kinderschuhen, aus meiner Sicht.
Ich habe viel mehr eigene Erfahrung mit Ceftriaxon und Tinidazol, ...
Behandlungszeiträume von über 6 Monaten durchgängig sind heute glaube ich auch nicht mehr angebracht. Es bleiben zuviele krank. Warum auch immer?
http://www.borreliose.de/html/index.php?...=82&page=1
Mit geringer Dosierung anzufangen halte ich für grundsätzlich falsch. 2 gr. haben dir aber schon geholfen.
Mein Rat weil 5 X 4 gr. nicht jeder verträgt. Mit 4 gr. Montags anfangen = hoher Blutspiegel,
dann kann man je nach Zustand 2-3 Tage auch auf 2 gr. reduzieren.
Zitat:»Frapper fort et frapper vite«: Bakterien sollte man mit einer hohen Antibiotika-Dosis über möglichst kurze Zeit attackieren. Diese Maxime, die Paul Ehrlich 1913 aufstellte, gilt heute noch. Sind die Mikroben über längere Zeit einer suboptimalen Antibiotika-Konzentration ausgesetzt, wehren sie sich mit Resistenzbildung.
Das ist auch der Grund das ich sagen würde 2 verschiedene AB's Ceftriaxon/Tinidazol in hoher Dosierung, ja bitte. Was ich bei Dir da noch so alles lese dann würde ich eher überlegen ein Breitband AB zu nehmen.
Borrelien scheinen keine Resistenzen zu bilden, aber sie haben andere Möglichkeiten gefunden.
Das macht nicht gerade Mut
Zitat:Die Experimente der norwegischen Biologen zeigen, dass nahezu alle Borrelien sich innerhalb von nur einer Stunde in Zysten verwandeln können und dass Antibiotika sie dann nicht mehr zerstören können.Aus:
https://www.borreliose-verschwiegene-epi...-norwegen/
Da Du aber mehrere Teilungszyklen behandelst, ist das ein gutes Verfahren das Dir geholfen wird.
Heilung stelle ich nur noch bei der Frühborreliose in den Raum.
Menschen die so lange wie wir nicht behandelt wurden denen kann aber ein zurück in ein lebenswerts Leben häufig bereitet werden.
Es kann zu richtigen Leidensphasen kommen, dann muss man da durch! Es tut dann richtig weh, man denkt ans sterben. Vielleicht.
Darum möchte ich auch, das Du mit Deinem Dr. besprichst ob 1-3 die Woche folgendes mit in die Invusion gegeben werden kann. Bei mir bewirkte es kleine Wunder.
B12 solo geht auch.
http://www.hevert.com/market-de/de/arzne...ure-hevert
Galle wurde schon angesprochen, Obacht. Ursofalk nehmen in der Zeit.
Zu Tinidazol möchte ich noch anmerken, ja hat mir sehr gut geholfen. Nur eine 500 mg Dosierung halte ich für zu niedrig. Das kommt aus Tagen da war es noch ganz neu in der Borre Behandlung. (Es gibt keine Studien zu Tini und Borre)
Das unterstütze ich,
Link in #5
https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...?tid=11366
In diesem Forum ist alles schon einigemale beschrieben worden. Darum möchte ich Dir diese Möglichkeit aufzeigen.
Problem erkennen z.B. Ursofalk (Durchfall, usw.)
Eingabe in eine Suchmaschine des Vertrauens, mit dem Hinweis auf Onlyme.
Ursofalk onlyme
Ich hoffe auch bei Dir sind jetzt Beitäge zum Thema sichtbar.
http://172.16.200.44:1910/search?safe=st...ogle-Suche
Wird schon werden, bis die Tage.