04.04.2019, 12:47
@ Borrärger,
mein Hinweis beruhte darauf, weil ich Deine Geschichte kenne, seit Jahren.
(Magen, Darm usw.)
Finde Deine Entscheidung gut.
Anfügen möchte ich folgendes. Wenn ich lange Zeit (3 Monate z.B.) nicht behandelt habe und ich merkte da kommt wieder was hoch, dann schlug ich wieder drauf.
4 Gramm Ceftriaxon z.B.
Nach 24 Std. geschwollenen Lympknoten oder ... Zeichen die mir andeuten das Bakterien getötet wurden.
Dann bemerkte ich nach der 2. Gabe = 48 Std später, meine Zeichen der Wirkung blieben häufiger aus.
Ich deute es auf eine sehr schnelle Reaktion der Borrelien wenn mein AB ihnen ans Leben will. Ich stehe mit dieser Einschätzung etwas einsam da, aber ich kenne eben auch fachliche Hinweise die das jedenfalls im Labor nicht ausschließen.
Da hier einige User meine Sichtweise unterstützen muss ich noch dazu sagen:
Ich habe 1000 Gramm Ceftriaxon schon überschritten. Habe viele Behandlungsformen ausprobiert. Nein, ich bin nicht ohne Rückfälle.
Halte mich an eine Regel, nicht unter 3 Tagen.
So denke ich bringe ich Nutzen und Kollateralschäden in ein gutes Verhältnis.
![Exclamation Exclamation](https://forum.onlyme-aktion.org/images/smilies/exclamation.gif)
Solch ein eigenständiges Vorgehen kommt nur für ganz wenige oder als austherapiert begutachtete Borreliose Betroffene in Frage.
Solche nicht durch Studien entkäftete Behandlundsstrategien sind nicht risikolos!
mein Hinweis beruhte darauf, weil ich Deine Geschichte kenne, seit Jahren.
(Magen, Darm usw.)
Finde Deine Entscheidung gut.
Anfügen möchte ich folgendes. Wenn ich lange Zeit (3 Monate z.B.) nicht behandelt habe und ich merkte da kommt wieder was hoch, dann schlug ich wieder drauf.
4 Gramm Ceftriaxon z.B.
Nach 24 Std. geschwollenen Lympknoten oder ... Zeichen die mir andeuten das Bakterien getötet wurden.
Dann bemerkte ich nach der 2. Gabe = 48 Std später, meine Zeichen der Wirkung blieben häufiger aus.
Ich deute es auf eine sehr schnelle Reaktion der Borrelien wenn mein AB ihnen ans Leben will. Ich stehe mit dieser Einschätzung etwas einsam da, aber ich kenne eben auch fachliche Hinweise die das jedenfalls im Labor nicht ausschließen.
Da hier einige User meine Sichtweise unterstützen muss ich noch dazu sagen:
Ich habe 1000 Gramm Ceftriaxon schon überschritten. Habe viele Behandlungsformen ausprobiert. Nein, ich bin nicht ohne Rückfälle.
Halte mich an eine Regel, nicht unter 3 Tagen.
So denke ich bringe ich Nutzen und Kollateralschäden in ein gutes Verhältnis.
Zitat:Erwähnt werden muss,https://www.borreliose-bund.de/assets/do...eutsch.pdf
dass diese Art der gepulsten Therapie mindestens zehn Wo
chen durchgeführt werden muss, oft sogar über 20 Wochen hinaus. Die Wirksamkeit
dieses Regimes beruht darauf, dass die Spirochäten erst nach 48 bis 72 Stunden
eines konstanten antibiotischen Blutspie
gels abgetötet werden und sie mehr als vier
oder fünf Tage benötigen, um sich zwischen den Antibiotikagaben zu erholen. Wie
bei allen Behandlungen der Borreliose muss die Art und Dosierung der Therapie auf
das individuelle klinische Beschwerdebild des Patienten
zugeschnitten sein. Sie
beruht letztlich auf der bestmöglichen Einschätzung des behandelnden Arztes.
![Exclamation Exclamation](https://forum.onlyme-aktion.org/images/smilies/exclamation.gif)
Solch ein eigenständiges Vorgehen kommt nur für ganz wenige oder als austherapiert begutachtete Borreliose Betroffene in Frage.
Solche nicht durch Studien entkäftete Behandlundsstrategien sind nicht risikolos!