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Mitochondriopathie und Borreliose
#7

Ich seh das mit den Genpolymorphismen skeptisch. Bei der COMT haben z.B. 25 % den Wildtyp, 50 % sind intermediär und 25 % die homozygote Variante. Das alleine kann, wie du auch schon erwähnst, nicht wirklich ausschlaggebend für irgendwelche Erkrankungen sein. Die GST-M1 fehlt auch bei 50 % der Bevölkerung, ist auch nichts besonderes. Bei den CYPS ist hinsichtlich Medikamenten vor allem 3A4 relevant, etwas weniger 2D6.

In dieser Genkonstellation eine Ursache der Erschöpfung zu sehen halte ich schon für ziemlich spekulativ, aber ich stecke da auch nicht so drin. Wenn dir AB aber deutlich geholfen haben, dann ist doch klar, dass du eine Infektion hast und dann würde ich das auch weiterführen.
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Thanks given by: Dranbleiben , micci


Nachrichten in diesem Thema
Mitochondriopathie und Borreliose - von Dranbleiben - 20.03.2019, 09:52
RE: Mitochondriopathie und Borreliose - von Tobias30 - 20.03.2019, 11:36
RE: Mitochondriopathie und Borreliose - von Markus - 20.03.2019, 11:54
RE: Mitochondriopathie und Borreliose - von Nala - 20.03.2019, 19:59
RE: Mitochondriopathie und Borreliose - von Dranbleiben - 20.03.2019, 22:04
RE: Mitochondriopathie und Borreliose - von Dranbleiben - 09.04.2019, 17:55
RE: Mitochondriopathie und Borreliose - von krudan - 09.10.2021, 10:53
RE: Mitochondriopathie und Borreliose - von Markus - 09.04.2019, 18:14
RE: Mitochondriopathie und Borreliose - von Tobias30 - 09.04.2019, 19:05
RE: Mitochondriopathie und Borreliose - von Hermes - 09.04.2019, 21:36
RE: Mitochondriopathie und Borreliose - von urmel57 - 10.04.2019, 09:21

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