19.04.2019, 09:05
Ich kann irgendwie nicht so ganz nachvollziehen, wieso man eine Punktion verweigert. Ich würde fast alles tun, was mich gesundheitlich wieder aufwärts bringen kann.
Bei mir stand zuerst dann auch eine MS Diagnose im Raum, welche jetzt, da keine neuen Läsionen und nicht ganz passender Symptome, doch eine (natürlich durchgemachte, da ja 'ausreichend ' behandelte) Neuroborreliose sein soll. Sogar die Neurologen haben dann eingesehen, dass OKB und zeitweise Pleozytose auch bei einer Neuroborreliose, ohne Erregernachweis im Liquor, auf eine Neuroborelliose hindeuten können.
Ich hatte solche Schmerzen im ZNS und Missempfindungen, dass eine Punktion (hatte 4 Stück) echt das kleinste Übel war. (Das ich zum Cortisonstoß überredet wurde, auch vom Neurologischen Beirat der DBG, war viel,viel,viel schlimmer und hat mich ganz schön zurück geworfen....).
Bei mir stand zuerst dann auch eine MS Diagnose im Raum, welche jetzt, da keine neuen Läsionen und nicht ganz passender Symptome, doch eine (natürlich durchgemachte, da ja 'ausreichend ' behandelte) Neuroborreliose sein soll. Sogar die Neurologen haben dann eingesehen, dass OKB und zeitweise Pleozytose auch bei einer Neuroborreliose, ohne Erregernachweis im Liquor, auf eine Neuroborelliose hindeuten können.
Ich hatte solche Schmerzen im ZNS und Missempfindungen, dass eine Punktion (hatte 4 Stück) echt das kleinste Übel war. (Das ich zum Cortisonstoß überredet wurde, auch vom Neurologischen Beirat der DBG, war viel,viel,viel schlimmer und hat mich ganz schön zurück geworfen....).
(18.04.2019, 14:28)mari schrieb: Biblio, du sprichst mir aus der Seele. Auch ich verweigerte von Anfang an die Punktion, obwohl ich sogar zufällig (!) per MRT gefundene Demyelinisierungen habe - am Problem vorbei diagnostizieren lasse ich mich nicht! Die LP = zu ungenau. Und dann am Ende MS "andichten" lassen? Nee, danke.