30.04.2019, 04:47
Eine Verhaltenstherapie muss nichts schlechtes sein. Bei unheilbaren Krankheiten leidet die Psyche meistens mit, weil man nicht mehr alles machen kann, wie man gerade Lust hast. Da muss man lernen, damit umzugehen (Coping Strategien), damit die Psyche dabei möglichst gesund bleibt. Ein guter Therapeut kann da sicher hilfreich sein. Ich selbst weiss, was es bedeutet unheilbar krank zu sein. Über die Jahre lernte ich, eingigermassen damit umzugehen. Mit einer entsprechenden Therapie wäre das vielleicht schneller und/oder besser gegangen.
LG, Regi
LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz