09.05.2019, 06:21
Die Frage ist nur zu welchen Ärzten man dann vermittelt wird. Wahrscheinlich zu Neurologen die sagen eine Borreliose ist nach 3 Wochen ausgeheilt. Alles andere danach ist psychosomatisch.
Das bringt einen dann auch nicht weiter.
Es hat einfach keiner eine Ahnung was für Ausmaße diese Erkrankung erlangen kann.
Und wenn man dann erzählt welche Mechanismen diese Bakterien entwickelt haben um sich vor AB zu schützen und wie lange die behandlungszeiten sein können wird einem eine wahnhafte krankheitsverarbeitung nachgesagt. Also wie verhalten?
Um auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen. Ich glaube Hausärzte die für Borreliose offen sind gibt's wenig.
Ich bin bei einem Spezi und mein Hausarzt macht ohne Fragen leber und nierenwerte und EKG(weil vom spezi empfohlen) Aber über Borreliose brauch ich mit ihm auch nicht reden.
Das bringt einen dann auch nicht weiter.
Es hat einfach keiner eine Ahnung was für Ausmaße diese Erkrankung erlangen kann.
Und wenn man dann erzählt welche Mechanismen diese Bakterien entwickelt haben um sich vor AB zu schützen und wie lange die behandlungszeiten sein können wird einem eine wahnhafte krankheitsverarbeitung nachgesagt. Also wie verhalten?
Um auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen. Ich glaube Hausärzte die für Borreliose offen sind gibt's wenig.
Ich bin bei einem Spezi und mein Hausarzt macht ohne Fragen leber und nierenwerte und EKG(weil vom spezi empfohlen) Aber über Borreliose brauch ich mit ihm auch nicht reden.