09.05.2019, 17:35
Mach so, biblio,
und ich mache auch weiter. Ich lasse mich nicht "mundtot" machen von Ärzten, die die Wahrheit verschleiern wollen - und werde eisern bei der Wahrheit bleiben: Borreliose habe ich, und sonst nichts. Lieber ehrlich und Hartz IV, als verrentet und verlogen (mit erfundener Depression) und sich nie wieder im Spiegel selbst ins Gesicht sehen können...
*grinst* Im Mittelalter wäre ich garantiert verbrannt oder ersäuft worden... Ist zum Glück heute nicht mehr erlaubt. Dazu hat man heute andere Methoden: Psychiatrisierung. Doch da ich weder anderen Böses androhe noch mir selbst Schaden mache, auch höchstens "etwas eigen" bin, allerdings nicht nackt in Gottesdienste gehe usw.: kein Grund für Zwangs-Psychiatrisierung vorhanden. Das Recht wiederum, mit Psychiatern nun generell nicht mehr zu reden, habe ich durchaus - selbst wenn ich Mitwirkungspflichten nachkommen muss...
Achtung für alle, die auch so handeln wollen in "Zwangs-Terminen": nur mit Zeugen hin!!!
Wahre Geschichte aus meinem Umfeld (abseits von Borreliose, vermutlich jedenfalls): Eine Bekannte "klatschte" einem Psychiater eine, weil der auch in einer längeren "Behandlungsserie" Mist machte, vor den Angestellten und anderen Patienten in seiner Praxis. Ergebnis für die Bekannte: sechs Wochen Zwangseinweisung; danach Verrentung wegen Schizophrenie. Ich kenne die Frau: sie ist nicht (!) schizophren.
Habt ihr Zeugen dabei, kann euch kein Arzt wirklich zuverlässig was "andichten". Denn, biblio und alle sonst: faire Ärzte = rar...
und ich mache auch weiter. Ich lasse mich nicht "mundtot" machen von Ärzten, die die Wahrheit verschleiern wollen - und werde eisern bei der Wahrheit bleiben: Borreliose habe ich, und sonst nichts. Lieber ehrlich und Hartz IV, als verrentet und verlogen (mit erfundener Depression) und sich nie wieder im Spiegel selbst ins Gesicht sehen können...
*grinst* Im Mittelalter wäre ich garantiert verbrannt oder ersäuft worden... Ist zum Glück heute nicht mehr erlaubt. Dazu hat man heute andere Methoden: Psychiatrisierung. Doch da ich weder anderen Böses androhe noch mir selbst Schaden mache, auch höchstens "etwas eigen" bin, allerdings nicht nackt in Gottesdienste gehe usw.: kein Grund für Zwangs-Psychiatrisierung vorhanden. Das Recht wiederum, mit Psychiatern nun generell nicht mehr zu reden, habe ich durchaus - selbst wenn ich Mitwirkungspflichten nachkommen muss...
Achtung für alle, die auch so handeln wollen in "Zwangs-Terminen": nur mit Zeugen hin!!!
Wahre Geschichte aus meinem Umfeld (abseits von Borreliose, vermutlich jedenfalls): Eine Bekannte "klatschte" einem Psychiater eine, weil der auch in einer längeren "Behandlungsserie" Mist machte, vor den Angestellten und anderen Patienten in seiner Praxis. Ergebnis für die Bekannte: sechs Wochen Zwangseinweisung; danach Verrentung wegen Schizophrenie. Ich kenne die Frau: sie ist nicht (!) schizophren.
Habt ihr Zeugen dabei, kann euch kein Arzt wirklich zuverlässig was "andichten". Denn, biblio und alle sonst: faire Ärzte = rar...