19.05.2019, 14:20
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31079542
das ist der von Markus erwähnte Artikel.
Im Prinzip schaffen die einfach Fakten. Es sind "subjektive" Wahrnehmungen. Und so wird in diesen Artikeln immer argumentiert. Es ist nicht logisch, dass jemand ohne Diagnose eher weiter nach einer solchen und vor allem dann adäquaten Behandlung sucht, um sich von seinen Schmerzen und anderen Belastungen zu "befreien" als jemand mit Diagnose. Nein, dieses Streben wird dann also auch noch als Bestätigung für eine psychische Krankheit gesehen! Manoman!
Fr. Dr. Hofmann ist übrigens Dermatologin. Aber Psycho kann ja jeder Arzt. Ts.
das ist der von Markus erwähnte Artikel.
Im Prinzip schaffen die einfach Fakten. Es sind "subjektive" Wahrnehmungen. Und so wird in diesen Artikeln immer argumentiert. Es ist nicht logisch, dass jemand ohne Diagnose eher weiter nach einer solchen und vor allem dann adäquaten Behandlung sucht, um sich von seinen Schmerzen und anderen Belastungen zu "befreien" als jemand mit Diagnose. Nein, dieses Streben wird dann also auch noch als Bestätigung für eine psychische Krankheit gesehen! Manoman!
Fr. Dr. Hofmann ist übrigens Dermatologin. Aber Psycho kann ja jeder Arzt. Ts.
Imagine a world where people with Lyme disease are diagnosed and treated correctly and go back to living their lives!
Chronic Lyme disease is real, it’s painful, scary and no one
can tell you if you’ll get better, die or somewhere in between.
Ärzte Strategie bei Borreliose:
„Delay, deny and hope you die“