11.06.2019, 23:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.06.2019, 23:25 von Zuversichtliche.)
Hallo Urmel
Danke für Deine Rückmeldung :-)
Im Liquor wurde wirklich nicht mehr untersucht, auch die Läsionen wurden nicht ernst genommen.
Was ich so ergoogelt habe ist auch, dass eigentlich keine Granulozyten im Liquor sein sollten.
Im Serum wurde noch auf Varicella-Zosterviren untersucht. IGM war negativ, IGG war positiv (Wert 1916 bei Norm < 160, GZ <200). Daraufhin wurde mir gesagt, dass der igg-Wert nur auf eine durchgemachte Infektion in der Vergangenheit hindeutet. (Wobei ich glaube, dass ich gegen Windpocken geimpft bin und deshalb ggf. igg erhöht ist.)
Sarkoidose wurde ebenfalls getestet, negativ.
Im Serum waren beim Borre-IgM die Banden 34 und 57/59 positiv. Gerade 34 (OSPB) ist ja scheinbar hochspezifisch für Borreliose. Die Serumuntersuchung mit den positiven Banden war allerdings 3 Monate nach der Liquoruntersuchung.
Die Liquoruntersuchung war ca. 2 Monate nach dem Zeckenbiss.
Ich möchte aber auf keinen Fall nochmals eine Lumbalpunktion - denn die ist ja nicht so ohne, und die Aussagekraft ist ja auch nicht so toll.
Eine Laborärztin hat vor 2 Wochen zu dem Liquorbefund auch gesagt, dass da irgend etwas im Gange sei. Sie hat auch gesagt, dass man evtl. auf FSME untersuchen sollte (da wurde ich jedoch vor einigen Jahren dagegen geimpft, hätte ich allerdings letztes Jahr auffrischen sollen).
Da ich mit den Ärzten bisher keine guten Erfahrungen gemacht habe (auser mit meinem Borre-Spezi), habe ich schon starke Bedenken wegen erneuten Untersuchungen / Gesprächen. Da meine Flöhe und Läuse haben kann, werde ich es aber trotzdem nochmals abklären lassen.
An der Borre-Diagnose zweifle ich jedoch nicht so stark, denn immerhin haben mich die AB-Therapien vorangebracht (wobei AB auch bei anderen Bakterien helfen ;-) ).
LG
Zuvi.
Danke für Deine Rückmeldung :-)
Im Liquor wurde wirklich nicht mehr untersucht, auch die Läsionen wurden nicht ernst genommen.
Was ich so ergoogelt habe ist auch, dass eigentlich keine Granulozyten im Liquor sein sollten.
Im Serum wurde noch auf Varicella-Zosterviren untersucht. IGM war negativ, IGG war positiv (Wert 1916 bei Norm < 160, GZ <200). Daraufhin wurde mir gesagt, dass der igg-Wert nur auf eine durchgemachte Infektion in der Vergangenheit hindeutet. (Wobei ich glaube, dass ich gegen Windpocken geimpft bin und deshalb ggf. igg erhöht ist.)
Sarkoidose wurde ebenfalls getestet, negativ.
Im Serum waren beim Borre-IgM die Banden 34 und 57/59 positiv. Gerade 34 (OSPB) ist ja scheinbar hochspezifisch für Borreliose. Die Serumuntersuchung mit den positiven Banden war allerdings 3 Monate nach der Liquoruntersuchung.
Die Liquoruntersuchung war ca. 2 Monate nach dem Zeckenbiss.
Ich möchte aber auf keinen Fall nochmals eine Lumbalpunktion - denn die ist ja nicht so ohne, und die Aussagekraft ist ja auch nicht so toll.
Eine Laborärztin hat vor 2 Wochen zu dem Liquorbefund auch gesagt, dass da irgend etwas im Gange sei. Sie hat auch gesagt, dass man evtl. auf FSME untersuchen sollte (da wurde ich jedoch vor einigen Jahren dagegen geimpft, hätte ich allerdings letztes Jahr auffrischen sollen).
Da ich mit den Ärzten bisher keine guten Erfahrungen gemacht habe (auser mit meinem Borre-Spezi), habe ich schon starke Bedenken wegen erneuten Untersuchungen / Gesprächen. Da meine Flöhe und Läuse haben kann, werde ich es aber trotzdem nochmals abklären lassen.
An der Borre-Diagnose zweifle ich jedoch nicht so stark, denn immerhin haben mich die AB-Therapien vorangebracht (wobei AB auch bei anderen Bakterien helfen ;-) ).
LG
Zuvi.